Aktionshandbuch Bildung
Wie können wir unsere Kinder fit für die Zukunft machen? Was müssen sie in der Schule und an den Universitäten lernen, um im neuen Zeitalter der KI mit intelligenteren Maschinen konkurrieren zu können? Welches einzigartige Wissen ist notwendig für ein effektives Bildungssystem im 21. Jahrhundert, das Kinder glücklich, zufrieden und gesund macht? Eine Bildungsrevolution ist notwendig. Wir werden zeigen, wie sie funktionieren kann.

Unser Mission Future AI

I. Mission

Mission Future AI bietet Ihnen Best-Practice-Lösungen von Weltklasse:

  • Für eine bessere Politik mit dem Schwerpunkt auf kreativen Maßnahmen.
  • Gefiltert durch unsere von Menschenhand kuratierte KI.
  • Objektiv ausgewählt von unserem Global Golden Champions Network.
  • Auf der Grundlage von Menschlichkeit, Kreativität und Effizienz.
  • Nicht ideologiegetrieben, nicht links oder rechts, sondern unabhängig, aufgeschlossen und zukunftsorientiert.
  • Förderung einer pragmatischen Realpolitik mit Herz und Verstand.

 

Wir folgen den Mottos großer Geister, wie

Albert Einstein, der für Mission Future als Vorbild und Symbol für Menschlichkeit, Kreativität und Intellekt gilt.

Er sagte:

"Phantasie ist wichtiger als Wissen".

"Wir können die Probleme der Welt nicht auf der gleichen Ebene des Denkens lösen, auf der wir sie geschaffen haben.

"Die Welt wird nicht von denen zerstört, die Böses tun, sondern von denen, die ihnen zusehen, ohne etwas zu tun".

"Die Definition von Wahnsinn ist, dass man immer wieder dasselbe tut und andere Ergebnisse erwartet."

Steve Jobs hat uns diesen Rat gegeben:

"Der beste Weg, im 21. Jahrhundert Werte zu schaffen, ist die Verbindung von Kreativität und Technologie".

forderte Nelson Mandela:

"Mögen deine Entscheidungen deine Hoffnungen und nicht deine Ängste widerspiegeln."

Elon Musk sagte seinen Mitarbeitern:

"Kommen Sie nicht mit Problemen zu mir, sondern mit Lösungen."

sagte Oprah Winfrey:

"Machen Sie Exzellenz zu Ihrem Markenzeichen".

Unser Spitzenteam ist motiviert durch ein unermüdliches Streben nach dem Außergewöhnlichen und sucht weltweit nach den besten Lösungen.

Wir integrieren die ewigen Weisheiten großer globaler Denker, wie Konfuzius oder Kant.

Kreativität und Exzellenz sind die goldenen Schlüssel für eine erfolgreiche Politik der Zukunft.

Mit einer umfassenden Reformpolitik auf dem neuesten Stand der Technik stärken wir unsere fragilen Demokratien und machen die Welt zu einem besseren Ort. Mit mehr Menschlichkeit, mit Freiheit und Toleranz, mit Wohlstand, Glück und Harmonie.

II. Wie wir arbeiten

Mission Future kombiniert unsere einzigartige, von Menschen kontrollierte und kuratierte KI-Suchmaschine Mission Future mit unserem internationalen Top-Expertennetzwerk.

Beide filtern handverlesene Golden Nuggets heraus . Aus Hunderten von Quellen und Studien, Tag für Tag.

Das Ergebnis ist eine einzigartige und leicht verdauliche Auswahl der weltweit besten Ideen und Vorschläge für Maßnahmen. Einfach das Beste.

Wir präsentieren hier nicht unsere eigene subjektive Meinung, sondern die objektiv besten Lösungen der Golden Global Champions. Herausgefiltert mit Hilfe von KI. Menschlich kuratiert von unseren Weltklasse-Experten. Täglich geprüft und aktualisiert.

III. Was Sie bekommen

  • Wir bieten Ihnen ein erstes Best-Practice-Lösungspaket zu wichtigen Themen der Politik.
  • Mit konkreten Vorschlägen für Maßnahmen und einem ersten Masterplan.
  • Auch kreativ.
  • Mission Future stellt Ihnen die Global Golden Champions als bewährte Verfahren vor, von denen Sie lernen können.
  • Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche, die besten Maßnahmen zur Verbesserung mit Herz und Verstand.
  • Einfach und sofort einsatzbereit.
  • Mit unseren innovativen Aktionshandbüchern sind Sie auf dem neuesten Stand der weltweit besten Praktiken und können so moderne, kreative und bewährte Lösungen anbieten .
  • KI-aktualisiert, um die weltweit besten Lösungen für Sie zu finden und täglich verschiedene Modelle zu analysieren.
  • Kombiniert mit Zoom-Meetings und dem Austausch frischer Ideen in unserem exklusiven professionellen Netzwerk.
  • Einschließlich einer Liste der wichtigsten Organisationen und Netzwerke, um mehr zu erfahren.
  • Superschnelle Übersetzungen in 4 verschiedene Sprachen (Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch)

IV. Warum besser?

  • Sofort einsatzbereit, noch heute. Sie können unsere weltweit modernste Datenbank ohne eigene langwierige Recherche nutzen.
  • Zeit ist Geld. Wir haben das Know-how - Sie brauchen viele Mitarbeiter und Monate, um einfach das Beste zu erreichen. Wir sind auch schneller und billiger.
  • Wir sind immer auf dem neuesten Stand - Sie auch? Sie haben heute mit viel Mühe einen guten Plan entwickelt - aber vielleicht ist er morgen schon überholt?
  • Sie ertrinken in einem endlosen Ozean von Informationen und unterschiedlichen Meinungen und Stellungnahmen. Wir helfen Ihnen. Wir sortieren, bewerten. Erstellen eine Essenz, unsere Action Manuals. Mit den Global Champions. In wichtigen, ausgewählten Themen. Unsere Top-Experten können gut von schlecht, uneffektiv von effektiv global unterscheiden. Können Sie das auch?
  • Dieses innovative Tool bringt Sie auf den neuesten Stand der weltweiten Best Practices und hilft Ihnen, zu Hause ohne Verzögerung moderne und kreative Lösungen anzubieten.
  • Unsere hervorragenden globalen Best Practices haben sich in der Praxis bewährt. Infolgedessen sind sie in der Regel viel effektiver und oft auch kostengünstiger als hausgemachte Lösungen.
  • Sie werden Ihre Aufgaben mit Ihrem Team schneller, kostengünstiger, erfolgreicher und gründlicher bewältigen.
  • Unsere Aktionshandbücher sind eine Inspiration, Ermutigung und Erleichterung für Ihre wichtige Arbeit für die Gesellschaft.
  • Sie machen dich stärker und besser.
  • Sie können Ihr Zuhause zu einem besseren Ort machen. Mit diesem Masterplan, Entschlossenheit, Energie und Vertrauen. Warten Sie nicht, handeln Sie jetzt.
  • Wir freuen uns auch über Ihren Beitrag. Sie werden selbst zu einem globalen Champion.

V. Sie bezahlen unsere Forschung, Aktualisierung und den Betrieb

  • Sie zahlen viel weniger, als wenn Sie es selbst tun. Mit nur 199 EUR pro Monat für ein Aktionshandbuch sind Sie in der Welt von The Golden Champions ganz vorne mit dabei.
    Inklusive Updates und exklusiven Newslettern, Zoom-Meetings und Diskussionsrunden.

Ihre Zahlungen ermöglichen es uns, Mission Future AI zu Ihrem Nutzen zu erforschen, zu aktualisieren und zu betreiben.

VI. Mitmachen!

1 - HERAUSFORDERUNGEN

Warum sollten wir zum fernen Mars fliegen, wenn wir nicht einmal das offensichtliche Problem der Obdachlosen vor unserer Haustür lösen können? Wo sind unsere Prioritäten und unsere Herzen als Mitmenschen?

Politiker lieben Sonntagsreden, in denen sie über "die große Bedeutung einer guten Bildung" sprechen. Allzu oft bieten sie nur Rhetorik, keine Taten und wenig Aktionen. Das ist eine Bildungskatastrophe und ein mehrfaches Versagen. Der Mangel an Lehrern, an modernen und renovierten Schulen, an Digitalisierung, Innovation und Zukunftsfähigkeit im Bildungswesen ist eine große Sünde, die unseren Kindern und der Wissensbasis der Nation inmitten der vierten industriellen Revolution schadet. Die meisten Regierungen haben nicht einmal erkannt, dass ihr wichtigster globaler
Konkurrent, die VR China, das Land mit den höchsten PISA-Ergebnissen der Welt ist.

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2 - FAKTEN UND ZAHLEN

Viele Lehrer fehlen, die Schulen sind marode, die Digitalisierung kommt nur langsam voran.

Die meisten Schulen sind antiquiert. Doch die neue Welt der KI erfordert eine moderne Ausbildung in den Bereichen Kreativität, Werte, Überzeugungen, unabhängiges Denken, Teamarbeit und Mitgefühl. Welches sind die neun wichtigsten Probleme und innovativen Ideen?

300,000
300.000 Lehrer fehlen in den USA.
76,000
76.000 fehlende Lehrer in Deutschland im Schuljahr 2035, jetzt 790.000 aktive Lehrer
197,000,000,000
$, die in den USA für Reparaturen, Renovierungen und Modernisierungen benötigt werden, oder 4,5 Millionen $ pro Schule

Was sind die Hauptprobleme im Bildungswesen?

  1. Schulung von Kreativität, Werten, Überzeugungen, unabhängigem Denken, Teamarbeit und Mitgefühl, die in der neuen KI-Welt benötigt werden.

Aber welche Schule konzentriert sich auf diese Fächer, stattdessen bevorzugen sie kurzfristiges Auswendiglernen für die nächste Prüfung?

  1. Ein erheblicher Mangel an Lehrern.

Die Vereinigten Staaten von Amerika verfügten in der Vor-Covid-Phase 2019 über 3,8 Millionen Lehrer, benötigten aber zusätzlich 110.000. In einem Bericht der Kansas State University wurde festgestellt, dass im Jahr 2022 mindestens 36.000 Stellen unbesetzt sind und 163.000 Stellen von unterqualifizierten Lehrern besetzt werden. Die National Education Association schätzte einen Mangel von 300.000 Lehrern und Mitarbeitern (2022).

Nach Angaben der Kultusministerkonferenz (KMK) könnten bis zum Schuljahr 2035/36 in Deutschland 24.000 Lehrer fehlen, nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) sogar 76.000 Lehrer. Im Jahr 2022 zählte Deutschland 790.000 Lehrkräfte.

Warum bieten wir Lehrern nicht höhere Gehälter, da sie die nächste Generation ausbilden, die für uns alle Steuern und Wohlstand generiert?

Warum nicht einfach erfolgreiche digitale Lernprogramme wie carrerfoundry.com nutzen, wenn es an Lehrkräften mangelt? Die Schülerinnen und Schüler nutzen solche digitalen Werkzeuge jeden Tag privat mit ihren mobilen Geräten. Das passt in ihre neue Welt.

 

  1. Viele Schulen sind verrottet.

Wenn Bildung der Rohstoff der Zukunft ist, warum ist dann das Geld für moderne Schulen knapp?

Das US-Bildungsministerium schätzte die Kosten für die erforderlichen Reparaturen, Renovierungen und Modernisierungen auf rund 197 Milliarden US-Dollar oder 4,5 Millionen US-Dollar pro Schule (2014).

 

Das U.S. Government Accountability Office schätzte im Jahr 2020, dass 54 Prozent der öffentlichen Schulbezirke mehrere Gebäudesysteme oder -merkmale in ihren Schulen aktualisieren oder ersetzen müssen. Die Renovierung ist eine lokale Aufgabe.

 

In der wohlhabenden Bundesrepublik Deutschland sind viele Schulen verrottet:

Laut einer Umfrage unter den kommunalen Kämmerern, die für die Finanzen zuständig sind, betrug der Investitionsstau im Juni 2019 unglaubliche 42,8 Milliarden Euro. Das Ergebnis: Schmutzige Toiletten, undichte Fenster und morsche Böden. Hinzu kommen unzureichende Sauberkeit und hygienische Bedingungen.

Wird dadurch zukunftsorientiertes Lernen gefördert?

Warum nicht intelligente neue Gebäude bauen, in denen das Lernen Spaß macht?

Wir folgen den besten Beispielen aus aller Welt.

 

  1. Überakademisierung.

Über viele Jahrzehnte hat sich eine Überakademisierung der Bildungssysteme entwickelt, die nicht mehr zeitgemäß ist.

Seit Jahren studieren angehende Lehrkräfte Theorie statt Praxis mit modernen Medien. So wird die Kluft zwischen der neuen Realität und den Notwendigkeiten sowie ihrer Ausbildung immer größer.

Die Lehrerverbände und -gewerkschaften zementieren dieses veraltete System - für sie ist es eine Frage von Macht und Einfluss. Deshalb wollen sie sich weder durch externe Lehrer, die das Fach nicht studiert haben, noch durch digitale Medien ersetzen lassen. Sie treten auf die Bremse, nicht im Interesse der Schüler, sondern im Interesse der von ihnen beschäftigten Lehrer.

Was macht einen wirklich guten Lehrer aus?

Die traditionell vorherrschende Meinung konzentriert sich auf seine oder ihre über Jahre hinweg erlernten didaktischen Fähigkeiten. Stimmt das heute wirklich noch?

Vergrößert sich nicht die Kluft zwischen Theorie und Praxis, zwischen realitätsorientierten Schülern und distanzierten Lehrern?

  1. Digitales Fachwissen erforderlich.

In der Corona-Krise mussten viele Schüler zu Hause bleiben. Sind Schulen und Lehrer auf das Fernlernen vorbereitet? Oder auf die Aneignung digitaler Kompetenzen?

Oft fehlt es an einer digitalen Infrastruktur mit Computern, Cloud-Technologie, WLAN und Systemadministratoren. Wichtige Dienste wie WhatsApp, Skype oder Zoom sind zwar bestens geeignet, stehen aber vor massiven bürokratischen und ideologischen Hürden, wie z.B. einem überzogenen Datenschutz. Das wiederum verhindert den Einsatz neuer Unterrichtsmittel.

In den meisten Schulen fehlt es den Lehrern an digitaler Ausbildung. Das gilt oft auch für die jüngere Generation. Sie nutzt Google, WhatsApp oder Instagram. Doch das Grundwissen geht selten darüber hinaus. Das ist zu wenig für eine erfolgreiche Karriere in der Vierten Industriellen Revolution.

90 Prozent der K-12-Schulen in den USA verfügen über mindestens einen Computer pro fünf Schüler, und 98 Prozent der amerikanischen Klassenzimmer haben heute einen Internetzugang, der das Lernen auf vielfältige Weise erleichtern kann.

Das Industrieland Deutschland, ein Motor der Europäischen Union, wurde im alten Deutschen Reich als "Land der Dichter und Denker", also als Land der Neudenker, gepriesen und geehrt. Und heute?

In den letzten 30 Jahren hat die Bundesrepublik Deutschland die Digitalisierung der Schulen völlig verschlafen. Die katastrophalen Ergebnisse sind im "Bildungs- und Ausbildungsmonitor 2020" der Europäischen Union festgehalten. Die digitale Ausstattung der deutschen Schulen liegt weit unter dem EU-Durchschnitt. Gerade einmal neun Prozent der Kinder besuchten im Schuljahr 2017/18 eine "gut digital ausgestattete und vernetzte Schule" - 26 Prozentpunkte weniger als im EU-Durchschnitt. Nur ein Drittel der Schulen verfügte über die notwendige digitale Ausstattung und war auf den Corona-Lockdown gut vorbereitet. Nur 35 Prozent der Lehrkräfte hatten regelmäßigen Kontakt zu ihren Schülern. Einer von zehn hatte kaum Kontakt. Es mangelt an grundlegenden IT-Kenntnissen. Ähnlich düster sehen die Ergebnisse der Pisa-Studie aus, die im September 2020 veröffentlicht wurde: Nur 33 Prozent der deutschen Schüler hatten 2018 Zugang zu einer Online-Lernplattform. Der OECD-Durchschnitt liegt bei 54 Prozent. In Singapur oder Dänemark sind mehr als 90 Prozent in der Lage, digitalisiert zu lernen.

An den meisten Schulen gibt es keine digitale Revolution. Obwohl dafür verschiedene Bildungsminister in 16 Bundesländern und zum Teil auch die Bundesregierung in Berlin mit vielen Ministerialbürokraten und Bildungsbeauftragten zuständig sind.

Eine digitale Revolution an den Schulen ist in den meisten Ländern nicht in Sicht. Nur Worte, keine schnellen Taten. Das ist eine Bildungskatastrophe.

 

Dieses mehrfache politische Versagen der Bildungspolitiker und ihrer Schulbürokraten gefährdet die Zukunft unserer Kinder sowie die Grundlage unseres Wohlstands.

 

  1. Memory first noch mit neuem Google und AI?

Die Überfrachtung mit Lehrstoff - das Auswendiglernen von Wissen für die nächste Prüfung, das nach ein paar Wochen vergessen ist - sollte endlich ein Ende haben. Brauchen wir diese traditionelle Art des Lernens im Zeitalter von Smartphone, Google und YouTube noch? Warum sollen Kinder noch zu kurzfristigen Wissenssilos ausgebildet werden?

Sollten wir den Wissenstransfer nicht mit neuen Methoden radikal anpassen und die dann zur Verfügung stehende Zeit besser für andere Dinge nutzen?

 

  1. Mehr psychische Probleme - Glücklichsein muss man lernen.

Eine neue Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zeigt, dass die Zahl der psychischen Probleme unter jungen Menschen zunimmt. Ihr Wohlbefinden nimmt ab. Sie fühlen sich durch die Anforderungen der Schule unter Druck gesetzt, sind reizbar und nervös. Wir produzieren unglückliche Menschen - ist das sozial gerecht und menschlich? Es wird uns später auch Milliarden an notwendiger Sozialhilfe kosten.

Wäre es nicht auch besser, wenn unsere Kinder und Jugendlichen lernen, was für ein freudvolles Leben notwendig ist? Zum Beispiel Werte und Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Empathie, Bescheidenheit, Toleranz und Offenheit. Selbstvertrauen und Lebensfreude (Fit for Future). Fröhlichkeit, Ausdauer, Gesundheit, ausgewogene Ernährung und Fitness.

Das alles lernen sie nicht in veralteten Schulen. Veraltete Methoden und Praktiken im Bildungswesen sind nicht zukunftsorientiert, sie sind eine Verschwendung von Steuergeldern und Humanressourcen. Warum wird nicht erkannt, was notwendig ist, auch wenn viele verstehen, dass diese Inhalte wichtig sind? In unserer globalisierten Welt muss der Schwerpunkt der Bildung auf den Zukunftskompetenzen liegen. Staatliche Behörden sind kein Museum, sondern Dienstleister. Ihre Aufgabe ist es, das zu liefern, was eine gute Zukunft für ihre Bürger verspricht und die Gemeinschaft finanziert.

 

  1. Weniger begabte Schüler werden aussortiert und vergeudet.

Sollen alle Schüler das Gleiche lernen? Auf schematische Weise, wie in der militärischen Ausbildung. Warum gibt es nicht mehr Vielfalt in den Schulen? Mehr Individualität, jeder nach seinen eigenen Möglichkeiten? Nicht nur bei der Wahl der Fächer, sondern wirklich individuelle Förderung jedes Schülers nach seinen Talenten und Fähigkeiten.

Warum soll ein zukünftiger Bäckermeister auch Physik lernen? Sollte die Schule nicht wie ein modernes Assessment-Center die Stärken eines jeden Schülers ermitteln und ihn individuell fördern? Zeugnisse als Unterstützung im Alltag. Diese könnten aufzeigen, wie jeder Schüler seine Stärken und Wünsche in die Praxis umsetzen kann. Statt einer reinen Bewertung brauchen die Schüler eine aktive und individuelle Förderung.

Welche Berufe haben in der anbrechenden vierten industriellen Revolution eine Chance? Was müssen die jungen Menschen lernen? Berücksichtigen wir das heute bei der Planung unserer Schulen?

Vergeuden wir nicht unglaublich viel Humankapital und produzieren auch unglückliche Schüler, wenn Schulen nur die Besten aussieben und die Schwachen zurücklassen, anstatt jeden individuell nach seinen Fähigkeiten zu fördern? Das gilt sowohl für zukünftige Bäckermeister als auch für hochbegabte Physiker.

Das Bildungssystem versagt oft bei der Förderung der Schwächsten.

Der Anteil der jungen Menschen ohne Hauptschulabschluss ist gestiegen. 50.000 Schüler verlassen jedes Jahr die Schulen in Deutschland ohne Abschluss.

In Dänemark, dem zweitglücklichsten Land der Welt, hat sich das Bildungsmodell drastisch verändert. Der Schwerpunkt liegt auf der Bildung des Kindes als eigenständige Persönlichkeit und nicht auf abrufbarem Wissen. In einem einstündigen Unterricht pro Woche lernen Kinder zwischen 6 und 16 Jahren auch Einfühlungsvermögen und das Verständnis für andere Menschen. Sie schildern ihre Probleme, hören ihren Mitschülern zu und lernen, wie sie schwierige Situationen kreativ und praktisch lösen können.

Die Roland Berger Stiftung in München stellt in ihrer Studie "Schule 4.0" fest:

"Wir müssen Bildungsgerechtigkeit ermöglichen, das Demokratieverständnis fördern, den Fachkräftemangel bekämpfen und die digitalen Möglichkeiten nutzen. Ein unbegabtes Kind gibt es nicht. Der Schlüssel ist die individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers. Wir vernachlässigen die Förderung von Talenten. Die Bildungslandschaft kümmert sich zu wenig um Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Sie geraten aus dem Blickfeld. Es gibt hochinteressante Visionen für die Bildung von morgen, die es wert sind, ausprobiert zu werden".

Die Kluft zwischen den überholten Schulen der Bildungsbürokraten und Ideologen und den neuen Möglichkeiten und Visionen der besten Schulen wird immer größer. Dies ist ein Skandal, der das Fundament des Staates beschädigt und das Glück der Jugend vernachlässigt. Er schadet vor allem dem sozial schwächeren Nachwuchs und hat damit grob unsoziale Auswirkungen".

  1. Auch die Universitäten müssen reformiert werden.

Und unsere Universitäten?

Im Bereich "Arts and Humanities" belegen die Universitäten Oxford, Harvard, Cambridge, University of California, Stanford und Yale die Spitzenplätze. Das Massachusetts Institute of Technology, Stanford, Cambridge, die ETH Zürich, Berkeley und Oxford führen das Segment "Technik und Technologie" an.

Harvard, Oxford, Cambridge, Stanford und Johns Hopkins stehen an der Spitze der Rangliste "Biowissenschaften und Medizin".

Im Bereich "Naturwissenschaften" belegen das Massachusetts Institute of Technology, Harvard, Stanford, Cambridge und Oxford Spitzenplätze.

In "Sozialwissenschaften und Management" liegen Harvard, die London School of Economics, Stanford, Oxford und Cambridge an der Spitze.

Aber die meisten Universitäten produzieren Mittelmäßigkeit. In Lehre und Forschung und bei den Absolventen.

Der Hauptgrund: Sie sind überlastet mit Bürokratie, konformistisch, wenig kreativ und fördern keine individuellen Talente.

Aber in einer globalisierten Welt kann man nur erfolgreich sein, wenn man zu den Leistungsträgern gehört. Nur so kann man Arbeit und Wohlstand für alle schaffen, auch für Fabrikarbeiter und die Armen. Wer hat versagt und was muss getan werden?

Unsere Universitäten vermitteln Wissen, das oft zu theorielastig und abgehoben ist. Natürlich müssen die Studierenden dort mehr Fachwissen erwerben als in der Schule.

Aber wir brauchen viel mehr als das. Die Schüler lernen nicht die Fähigkeiten, die sie in der modernen Arbeitswelt von heute brauchen.

Sie brauchen mehr einsteinsche Kreativität, aber auch Begeisterung für ihr Fach und Durchhaltevermögen.

Spitzenleistungen entstehen aus der "Liebe zur Sache" (sagt Steve Jobs). Auch Lebensfreude statt endlosem Stress. All das lernen Studenten nicht an den Universitäten.

Ihre teure Ausbildung ist weitgehend nutzlos und nur für ein Diplom nützlich. Es ist kaum mehr als ein Stück Papier und kein Befähigungsnachweis. Das ist meine Erfahrung als Unternehmer bei der Einstellung von jungen Menschen mit beeindruckenden Abschlüssen und zu wenig beruflichen Fähigkeiten.

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft eine große Bildungslücke, die vom Kindergarten bis zur Universität reicht. Dadurch werden Steuergelder, Zeit und Energie verschwendet, und es werden nicht die im globalen Wettbewerb erforderlichen Spitzenleistungen erbracht. Außerdem werden dadurch zu viele Kinder unglücklich oder verhaltensgestört.

Wir brauchen eine 180-Grad-Wende in der Bildung. Eine kreative Offensive ohne ideologische Scheuklappen. Eine gute Zukunft ist nur mit einer Bildungsrevolution möglich.

Wir müssen ein völlig neues Bildungssystem aufbauen, in dem Schüler und Studenten nicht nur das lernen, was ihren Interessen und Begabungen entspricht, sondern das, was sie im Leben und im Beruf wirklich brauchen können. Das macht sie fit fürs Leben, zufrieden und glücklich. Alles andere muss wegfallen. Am besten ist es, Vorbilder aus aller Welt zu kopieren.

Gute Schulen und Universitäten brauchen auch hervorragende, motivierte und digital bewanderte Lehrer und Professoren. Sie sind überlastet mit bürokratischen Formalitäten - die mit einer einfachen App erledigt werden könnten. Die reformierten Schulen und Hochschulen müssen auch mehr Spielraum für mehr Enthusiasmus der Lehrkräfte und Professoren bieten . Dazu brauchen sie Wahlfreiheit, weniger Ministerialbürokratie und Lehrstandards sowie eine ihrer Bedeutung angemessene Bezahlung. Warum werden die besten Lehrer und Professoren an den besten Schulen und Universitäten nicht leistungsgerecht bezahlt?

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3 - BEWÄHRTE PRAKTIKEN

Die meisten Länder und Schulen brauchen eine schnelle Bildungsrevolution mit Herz, Verstand und Kreativität. Am besten, man kopiert so schnell wie möglich die besten Praktiken mit kreativen Lösungen. Schulen fit für die Zukunft machen.

Singapur - der globale Champion

Über viele Jahre hinweg hat sich das Bildungssystem des Landes als eines der besten erwiesen, wie die PISA-Studie zeigt. Im Jahr 2023 belegte Singapur den zweiten Platz (556,3 Punkte) hinter der VR China (578,7).

Singapur bietet Best Practice, wenn es um das Erlernen der globalen Kommunikationssprache Englisch geht, der Wissensgrundlage für das Internet- und KI-Zeitalter. Bereits 1987 wurde Englisch offiziell als erste Lern- und Unterrichtssprache in allen Hauptfächern eingeführt. Mandarin, Malaiisch und Tamil sind ebenfalls offizielle Landessprachen, werden aber nur im Unterricht für diese Muttersprachen und in der Literatur verwendet.

Im Jahr 2020 stellten die Schüler aus Singapur die Hälfte der perfekten Punktzahl in der International Baccalaureate (IB) Prüfungen weltweit.

Der Auftrag und die Vision des Bildungsministeriums (MOE )sind beeindruckend:

"Die Aufgabe von MOE ist es, die Zukunft unserer Nation zu gestalten, indem wir die Menschen formen, die unsere Zukunft bestimmen werden.

Der Reichtum einer Nation liegt in ihren Menschen - in ihrem Engagement für Land und Gemeinschaft, in ihrer Bereitschaft, sich anzustrengen und durchzuhalten, in ihrer Fähigkeit, zu denken, etwas zu leisten und sich auszuzeichnen. Wie wir unsere Jugend zu Hause erziehen und in der Schule unterrichten, wird unsere Gesellschaft in der nächsten Generation prägen. Unsere Zukunft hängt von der kontinuierlichen Erneuerung und Verjüngung unserer Führungskräfte und Bürger ab, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit aufbauen, aus den Umständen der Gegenwart lernen und sich darauf vorbereiten, die Chancen der Zukunft zu ergreifen.

Um unseren Auftrag zu erfüllen, wird das MOE unseren Kindern eine ausgewogene und vielseitige Bildung bieten, sie zu ihrem vollen Potenzial entwickeln und sie zu lebenslang Lernenden und guten Bürgern heranbilden, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Familie, Gemeinschaft und Land bewusst sind.

Unsere Vision

Die Vision des MOE "Denkende Schulen, lernende Nation" (TSLN) wurde erstmals 1997 vom damaligen Premierminister Goh Chok Tong angekündigt.

Diese Vision beschreibt eine Nation von denkenden und engagierten Bürgern, die in der Lage sind, künftige Chancen zu ergreifen, und ein Bildungssystem, das bereit ist, auf den Wellen des Wandels im 21.

Denkende Schulen sind in jeder Hinsicht lernende Organisationen, die ständig Annahmen in Frage stellen und durch Partizipation, Kreativität und Innovation nach besseren Möglichkeiten suchen, Dinge zu tun. Denkende Schulen sind die Wiege der denkenden Schüler und der denkenden Erwachsenen. Dieser Geist des Lernens sollte unsere Schülerinnen und Schüler ihr ganzes Leben lang begleiten, auch nach ihrem Schulabschluss.

Eine lernende Nation stellt sich eine nationale Kultur und ein soziales Umfeld vor, die das lebenslange Lernen in unserer Bevölkerung fördern. Die Fähigkeit der Singapurer, kontinuierlich zu lernen, sowohl für die berufliche Entwicklung als auch für die persönliche Bereicherung, wird über unseren gemeinsamen Erfolg als Gesellschaft und Nation entscheiden".

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4 - GOLDENE WELTMEISTER

Unsere Stars im modernen Bildungswesen.

★★★ Estland, Singapur, Vereinigte Arabische Emirate, Dänemark,

★★ Ausgewählte Privatschulen, Volkshochschulen (Deutschland)

★ Top-Universitäten

Estland ★★★

Das kleine baltische EU-Land zeigt, wie es in einer Demokratie funktioniert: Es belegt beim PISA-Test in Europa den ersten Platz. Weltweit liegt es an dritter Stelle (525,3 Punkte), hinter China (578,7) und Singapur (556,3) im Jahr 2023.

Modernes Bildungssystem mit Wettbewerb zwischen den Schulen und viel Freiheit für die Lehrer. Die Qualität der Schulen ist ausgezeichnet. Alle bieten elektronische Lösungen an. Jede Schule ist online. Computer sind in allen Klassenzimmern vorhanden.

 

Singapur ★★★

Seit vielen Jahren gehört das Bildungssystem Singapurs laut PISA zu den besten. Im Jahr 2023 belegte Singapur den zweiten Platz (556,3 Punkte) hinter der VR China (578,7).

Singapur ist das beste Beispiel, wenn es darum geht, die globale Kommunikationssprache Englisch zu lernen, die Wissensbasis für das Internet- und KI-Zeitalter. Bereits 1987 wurde Englisch offiziell als erste Lern- und Unterrichtssprache für alle Hauptfächer festgelegt.

 

Vereinigte Arabische Emirate ★★★

Auf der Überholspur in Sachen Bildung. Mit vielen modernen Schulen und Universitäten. Ausbildung des Glücks.

217 Internationale Schulen. Sechs Universitäten wurden in die QS World University Rankings aufgenommen und weitere acht in die Ausgabe 2023 der QS Arab Region University Rankings.

 

Dänemark ★★★

Im zweitglücklichsten Land der Welt hat sich das Bildungsmodell drastisch verändert. Der Schwerpunkt liegt auf der Bildung des Kindes als eigenständige Persönlichkeit und nicht auf abrufbarem Wissen.

Grüne Schule ★★, Whittle School ★★, Prisma ★★

Die besten innovativen Privatschulen.

 

Volkshochschulen (Deutschland) ★★

Modernes Konzept der Bildung für Senioren. Förderung des lebenslangen Lernens und des öffentlichen Wissens.

Spitzenuniversitäten, wie Oxford ★, Cambridge ★, Stanford ★, University of California ★, Yale ★, MIT ★, Princeton ★, Georgetown ★, ETH Zürich ★, Berkeley ★, Oxford ★, Johns Hopkins ★ oder die London School of Economics ★.

Diese klassischen Spitzenuniversitäten nehmen nach wie vor eine Spitzenposition in der Hochschulbildung ein.

Im Bereich Kunst und Geisteswissenschaften belegen die Universitäten Oxford, Harvard, Cambridge, University of California, Stanford und Yale die Spitzenplätze. Das Massachusetts Institute of Technology, Stanford, Cambridge, die ETH Zürich, Berkeley und Oxford führen das Segment Technik und Technologie an.

Harvard, Oxford, Cambridge, Stanford und Johns Hopkins stehen an der Spitze der Rangliste für Biowissenschaften und Medizin.

In den Naturwissenschaften belegen das Massachusetts Institute of Technology, Harvard, Stanford, Cambridge und Oxford Spitzenplätze.

Im Bereich Sozialwissenschaften und Management liegen Harvard, die London School of Economics, Stanford, Oxford und Cambridge an der Spitze.

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5 - AKTIONSPLAN

In zu vielen Ländern ist die Bildungspolitik ein Totalausfall. Die verantwortlichen Politiker verharren in einer Art biedermeierlichem Dornröschenschlaf. Das ist der Anfang vom Ende einer lebendigen Wissensgesellschaft, die den Wohlstand für alle gefährdet. Vor allem in der neuen Welt, die den Aufstieg Chinas und der KI erlebt.

Was ist zu tun?
1. Bildung Revolution erforderlich

Bildungspolitiker und -bürokratien streben nach wie vor nach Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit der Leistungen - die Pisa-Studien sind ihr Goldstandard. In der neuen dynamischen Welt ist dies zu bürokratisch, zu akademisch und zu starr.

Eine Überfrachtung mit Prüfungswissen, das man sich kaum lange merken kann, ist unsinnig und kontraproduktiv. Die Universitäten sollten sich sowohl auf die Spezialisierung als auch auf eine deutliche Straffung der Lehrpläne konzentrieren.

Schulen und Universitäten sollten glückliche, kreative, weltoffene und selbstbewusste Schüler und Studenten hervorbringen.

Ein geeignetes Thema wäre das "Happiness-Learning", bei dem es um Empathie, Toleranz und Lebenskompetenz geht. Außerdem sollten nach dem Vorbild der Zayed University in Abu Dhabi "Teachers for Happiness" als Ansprechpartner eingesetzt werden. Im Vereinigten Königreich wird Achtsamkeit als Ergänzung zur digitalen Ausbildung gelehrt.

Albert Einstein betonte predigte:

"Wir können die Probleme nicht auf der gleichen Ebene lösen, auf der wir sie geschaffen haben".

Politiker lieben es, in ihren Sonntagsreden über "die große Bedeutung einer guten Bildung" zu sprechen. Oft handelt es sich dabei um bloße Rhetorik, keine Taten, kaum Aktionen.

Dies ist eine Bildungskatastrophe. Ein mehrfaches Scheitern.

Der Mangel an Innovation und Zukunftsfähigkeit in der Bildung ist eine große Sünde gegen unsere Kinder und unser nationales Interesse inmitten der vierten industriellen Revolution.

Wir können nicht mit den überholten Bildungsmethoden der letzten 30 Jahre weitermachen. .

Wenn wir das tun, werden wir verlieren.

Was wir brauchen, ist strukturiertes, modernes Lernen.

Wir müssen in unsere Kinder und Gesellschaften investieren.

Wir brauchen eine Bildungsrevolution.

 

Die Golden Global Champions nutzen die besten Praktiken aus der ganzen Welt . Lernen Sie von Singapur und Estland.

 

Angesichts der digitalen Revolution muss die Politik den gesamten Bildungsprozess vom Kindergarten bis zum Hochschulabschluss revolutionieren und dabei sowohl lebenslanges Lernen als auch nützliche Fähigkeiten einbeziehen.

Eine Entideologisierung ist unerlässlich. Alle Vorurteile und Scheuklappen müssen abgelegt werden.

 

Vielfalt, Individualität und der Erwerb von nützlichem Wissen und Qualifikationen sind die drei Kernelemente von Bildung 4.0.

 

Für Bildungseinrichtungen und digitales Lernen sind wesentlich mehr Mittel erforderlich.

2. Keine kurzfristigen Wissenssilos mehr

Schluss mit der Überfrachtung mit Lehrstoff - Auswendiglernen von Wissen für die nächste Prüfung, die nach ein paar Wochen vergessen ist.

Hören Sie auf, unsere Kinder zu kurzfristigen Wissenssilos zu erziehen.

Google und KI können es besser.

Wir brauchen eine bessere Nutzung digitaler Werkzeuge für die Recherche und das Wissen über grundlegende Fakten in Politik, Geschichte oder Kunst. Dies soll durch private Forschung erreicht werden.

Sollten wir den Wissenstransfer nicht mit neuen Methoden radikal anpassen und die verfügbare Zeit besser für andere Aktivitäten nutzen?

3. Die Schüler müssen das finden, was sie lieben - Vielfalt und individuelle Förderung.

Sollen alle Schüler das Gleiche lernen? Auf schematische Weise, wie in der militärischen Ausbildung. Warum gibt es nicht mehr Vielfalt in den Schulen? Mehr Individualität, jeder nach seinen eigenen Möglichkeiten? Nicht nur bei der Wahl der Fächer, sondern eine wirklich individuelle Förderung jedes Schülers nach seinen Talenten und Fähigkeiten.

Warum soll ein zukünftiger Bäckermeister auch Physik lernen? Sollte die Schule nicht wie ein modernes Assessment-Center die Stärken eines jeden Schülers ermitteln und ihn individuell fördern? Zeugnisse als Unterstützung im Alltag. Diese könnten aufzeigen, wie jeder Schüler seine Stärken und Wünsche in die Praxis umsetzen kann. Statt einer reinen Bewertung brauchen die Schüler eine aktive und individuelle Förderung.

Welche Berufe haben in der anbrechenden vierten industriellen Revolution eine Chance? Was müssen die jungen Menschen lernen? Berücksichtigen wir das heute bei der Planung unserer Schulen?

Vergeuden wir nicht unglaublich viel Humankapital und produzieren auch unglückliche Schüler, wenn Schulen nur die Besten aussieben und die Schwachen zurücklassen, anstatt jeden individuell nach seinen Fähigkeiten zu fördern? Das gilt sowohl für zukünftige Bäckermeister als auch für hochbegabte Physiker.

Jedes Kind und jeder junge Mensch sollte das Beste aus seinen Fähigkeiten machen können. Die Welt braucht neue Genies wie Steve Jobs als Goldstaub des Fortschritts. Wir brauchen junge Menschen mit starken Persönlichkeiten, psychisch stabil, charakterstark und mutig, die leistungsbereit und auch glücklich sind. Wie kann dies erreicht werden?

Apple-Gründer Steve Case hat das Bildungsziel in seiner Stanford-Rede 2005 gut beschrieben: "Man muss etwas finden, das man liebt."

Die Kinder müssen vor allem erkennen, was ihnen Spaß macht und wo ihre Stärken liegen.

Dies muss das Zentrum der gesamten Bildung werden.

Wir sollten uns - wie in der Personalabteilung eines Unternehmens - auf jeden Schüler mit einem individuellen Entwicklungsplan vom Kindergarten bis zum Hochschulabschluss konzentrieren. Dem einzelnen Schüler helfen, ihn dabei unterstützen, Spitzenleistungen zu erbringen oder Freude an normalen Tätigkeiten zu haben. Diese umfassende Gesamtbetreuung und individuelle Förderung muss der neue Schwerpunkt der Bildung werden. Ziel ist es, die Qualitäten der Kinder und ihre unentdeckten Stärken zu entwickeln.

Dies bietet auch denjenigen Schülern bessere Bildungschancen, die zu Hause wenig Unterstützung erhalten.

Da Kinder und Jugendliche so unterschiedlich sind, muss das Bildungsangebot ein Höchstmaß an Vielfalt statt Uniformität und Gleichmacherei bieten. Auf die Grundschule sollten spezialisierte weiterführende Schulen und Eliteinstitute folgen. Wir brauchen keine Mittelmäßigkeit, sondern die besten Talente für die Zukunft. Und dazu gesunde und glückliche Kinder.

Die künftige Bildung erfordert eine Abkehr von dem ideologischen Mantra, dass alle die gleichen Klassen und höheren Schulen besuchen sollten.

Nicht jeder hat das Gefühl, an einer weiterführenden Schule oder Universität gut aufgehoben zu sein. Er oder sie ist überfordert - ist das wünschenswert?

Eine individuelle Förderung nach der Grundschule, verbunden mit Praktika und der Nutzung digitaler Möglichkeiten, sollte die Regel werden. Eine Vielfalt an unterschiedlichen öffentlichen und privaten Schulen und Bildungsangeboten würde eine geeignete Grundlage bieten.

In Dänemark, dem zweitglücklichsten Land der Welt, hat sich das Bildungsmodell drastisch verändert. Der Schwerpunkt liegt auf der Bildung des Kindes als eigenständige Persönlichkeit und nicht auf abrufbarem Wissen. In einem einstündigen Unterricht pro Woche lernen Kinder zwischen 6 und 16 Jahren auch Einfühlungsvermögen und das Verständnis für andere Menschen. Sie schildern ihre Probleme, hören ihren Mitschülern zu und lernen, wie sie schwierige Situationen kreativ und praktisch lösen können.

4. Individuelle Unterstützung für die weniger begabten Schüler.

Das Bildungssystem versagt oft bei der Förderung der Schwächsten.

Der Anteil der jungen Menschen ohne Hauptschulabschluss ist gestiegen.

Das Aussortieren der weniger Begabten ist unmenschlich und eine Verschwendung von Potenzial.

Wir müssen auch den leistungsschwächeren Schülern, die einen individuellen Lernplan haben, mehr Aufmerksamkeit schenken.

Weil wir sie in weniger akademischen Berufen brauchen.

Auch sie können dort glücklich werden.

Ein guter Kellner oder Maler ist nicht weniger wertvoll als ein Soziologe. Wir müssen Nicht-Akademiker viel mehr wertschätzen und uns von akademischer Überheblichkeit distanzieren.

5. Lernen von der frühkindlichen Bildung bis zu den Volkshochschulen.

Die frühkindliche Bildung ist sehr wichtig, um die entscheidenden Weichen zu stellen. Wir sollten überall die entsprechende Infrastruktur aufbauen. Vorbildlich ist das KinderKünsteZentrum in Berlin. Dort basteln und malen die Kleinen mit jungen Künstlern (kinder-kuenste-zentrum.de).

Volkshochschulen gibt es in Deutschland bereits seit 100 Jahren. Sie ist eine weltweit bewährte Praxis. Erwachsenenbildung ist kostengünstig. Warum nicht dieses Erfolgsmodell in der ganzen Welt einführen? Mit praxisorientierter, anschließender Bildung für alle.

6. Kreativitätsschulung der Goldene Schlüssel.

Der neue Schwerpunkt in allen Fächern muss sein, kreativ zu werden. Herausfinden, entwickeln, kooperieren, erfinden. Nicht zu wissen, sondern zu entdecken.

7. Was müssen Schüler im Zeitalter von KI, internationalen Netzwerken und globalem Wettbewerb lernen?

Jeder Schüler sollte in der Lage sein, gut zu lesen, zu schreiben und zu rechnen.

Dies ist ein notwendiges Grundwissen.

Die Bewerberinnen und Bewerber müssen ihre Muttersprache in Wort und Schrift perfekt beherrschen.

 

Finden Sie heraus, was Sie gerne tun (Steve Jobs).

Dies ist der neue Goldene Schlüssel der Bildung.

Ob Sie ein Genie sind (wie Jobs oder Einstein) oder nicht so begabt und ein glücklicher Handwerker, Bäcker oder Verkäufer werden.

Dies erfordert Raum für Individualität und Mentorenprogramme.

Eine Ausbildung ist dann erfolgreich, wenn ein Student nur in einem Bereich hervorragend ist.

 

Im Zeitalter der KI ist Kreativität der Schlüssel zum Erfolg.

Aber diese sehr wichtige Fähigkeit lernen die Schüler nicht in der Schule.

Kreativitätsaufgaben müssen in alle Klassen und Fächer integriert werden.

Ein Paradigmenwechsel vom Kurzzeitgedächtnis zur lebenslangen Kreativität.

Nach Albert Einstein:

"Kreativität ist wichtiger als Wissen".

Wo und wie lernt man Kreativität am besten?

In aktiven Kleingruppen, z. B. bei Kunstprojekten oder im Theater. Mit Musikunterricht. Beim Forschen im Wald oder bei sozialen Aktivitäten. Bei Praktika. Mit dem Schreiben eines ersten Buches über ein interessantes Thema. Also weg von der grauen Theorie und rein in kreative Co-Working-Sessions.

 

Sehr gutes Englisch ist das Tor zur digitalen Welt und zu gut bezahlten Berufen im In- und Ausland, ist unverzichtbar.

Sprachen sind das Tor zur Welt. Englisch ist der Schlüssel zum World Wide Web. Deshalb müssen alle Kinder ab der dritten Klasse gutes Englisch lernen.

Eine Zeit lang war der Chinesischunterricht für Kinder in Mode. Das ist inzwischen überholt. Deepl.com und andere Übersetzungsdienste machen es heute mit KI in Sekunden besser.

 

Junge Menschen müssen digitale Medien und künstliche Intelligenz gut beherrschen und vorzugsweise Programmieren lernen, was auch Mathematik einschließt.

 

Geistige und körperliche Fitness, Gesundheit und soziale Fähigkeiten (wie Toleranz, Respekt, Freundlichkeit und gutes Benehmen) sind am wichtigsten und müssen auch in den Schulen ausgebildet werden, um eine gesunde neue Generation zu fördern. Zu Hause lernen sie nicht genug.

Glück sollte daher ab der ersten Klasse einmal pro Woche als Thema eingeführt werden.

Dazu gehören auch Vorträge über die klassischen Philosophen des Glücks wie Aristoteles, Epikur, Epiktet, Konfuzius oder Buddha. Mit Hilfe der Global Golden Nuggets of Happiness.

Aristoteles ist modern und auf der Höhe der Zeit. Er beschreibt zu Recht "das Ziel, das alle Menschen anstreben, ist das Glück. Dafür werden die Menschen alles tun. Das Glück steht am Ende der hierarchischen Pyramide des menschlichen Denkens und Handelns. Es gibt kein höheres Ziel". Er warb für ein glückliches Leben, das auf körperlichem und geistigem Wohlbefinden beruht und extreme Positionen vermeidet. Eudaimonia als Höhepunkt des menschlichen Strebens.

 

Epikur vertrat die Ansicht, dass ein glückliches Leben Ataraxie und Aponie erfordert, d. h. die Abwesenheit von geistigen (Angst, Sorgen, Kummer) und körperlichen Schmerzen. Ein Leben ohne die negativen Energien der Probleme in Ruhe und Harmonie. Genießen Sie Ihr Leben mit viel Vergnügen (Hedonismus), aber besser in einer einfachen Lebensweise, und Sie sind glücklich.

 

Epictetus forderte, einen guten Zweck für das eigene Leben zu finden. Akzeptieren

und die Höhen und Tiefen mit stoischer Ruhe zu ertragen. Beschweren Sie sich nicht. Die Briten übernahmen den Spruch und modifizierten ihn später in "Keep calm and carry on".

 

Das Denken des Buddha wird heute am besten durch den Dalai Lama repräsentiert . Wir haben Seine Heiligkeit dreimal getroffen, um über das glückliche Leben zu sprechen. Er antwortete immer mit diesem Kanon dieser alten buddhistischen Weisheit:

"Meine Religion ist sehr einfach. Meine Religion ist Höflichkeit. Unser Verstand und unser Herz sind unsere Tempel.

Glück entsteht durch geistige Qualitäten wie Liebe oder Toleranz. Es stellt sich nicht von selbst ein. Man muss das Glück durch sein Handeln erzeugen. Sehr wichtig ist eine positive innere Einstellung, ein gutes Herz. Daraus entsteht Glück und Zufriedenheit für sich selbst und andere. Liebe und Mitgefühl sind keine Luxusgüter, sondern Notwendigkeiten. Ohne sie kann die Menschheit nicht überleben. Helfen Sie anderen. Sei höflich. Übe Mitgefühl. Wir müssen den moralischen Relativismus überwinden, das Vakuum der Gleichgültigkeit verlassen und das Gift des Hasses neutralisieren."

Er hat viele Male gepredigt und wiederholt:

 

"Liebe, Mitgefühl und Toleranz sind keine Luxusgüter, sondern Notwendigkeiten. Ohne sie kann die Menschheit nicht überleben.

 

Die Essenz aller Religionen ist Liebe, Mitgefühl und Toleranz.

Freundlichkeit ist meine wahre Religion. Unabhängig davon, ob man gelehrt ist oder nicht, ob man an das nächste Leben glaubt oder nicht, ob man an Gott oder Buddha oder eine andere Religion glaubt oder nicht, im täglichen Leben muss man ein freundlicher Mensch sein.

Wenn Sie durch Freundlichkeit motiviert sind, spielt es keine Rolle, ob Sie ein Arzt, ein Anwalt, ein Politiker, ein Verwalter, ein Arbeiter oder ein Ingenieur sind: Egal, welchen Beruf Sie ausüben oder in welchem Bereich Sie tätig sind, tief im Inneren sind Sie ein freundlicher Mensch.

Liebe, Mitgefühl und Toleranz sind keine Luxusgüter, sondern Notwendigkeiten. Ohne sie kann die Menschheit nicht überleben.

 

Wenn Sie einen bestimmten Glauben oder eine bestimmte Religion haben, ist das gut. Aber man kann auch ohne sie überleben, wenn man Liebe, Mitgefühl und Toleranz hat.

 

Der eindeutige Beweis für die Liebe eines Menschen zu Gott ist, wenn er seinen Mitmenschen aufrichtige Liebe entgegenbringt.

 

Eine viel praktischere Ausbildung, die in der Arbeitswelt eingesetzt werden kann.

Zu viele Schulen haben noch Beamte als Ziel ihrer Hochschulausbildung, zu wenige kluge Unternehmer.

 

Die Studenten werden darin geschult, wie man recherchiert und erstklassige wissenschaftliche Arbeiten schreibt. Aber später arbeiten vielleicht 90 Prozent nicht in der Wissenschaft. Jetzt helfen Google und KI auch bei der Forschung in unserer neuen Welt. Dieser Fokus macht keinen Sinn mehr. Da die meisten Berufe später auf der Praxis beruhen, sind praktische Fähigkeiten und Kompetenzen heute ein Muss. Wir brauchen viel mehr praxisnahe Ausbildung, die im Beruf angewendet werden kann.

 

Da sowohl gut bezahlte Arbeit als auch der allgemeine Wohlstand eines Landes von einer funktionierenden Wirtschaft abhängen, muss diese viel stärker in den Unterricht und in Praktika integriert werden.

 

 

Alle Schulen müssen diesen grundlegenden Aufgaben die höchste Priorität einräumen, sonst werden sie scheitern.

8. Integration der Golden Global Champions

Warum sollten nur Lehrer an Schulen arbeiten?

Heute kann jeder Schüler und jede Schülerin von den Online-Kursen von Spitzenkräften auf der ganzen Welt profitieren, die Nobelpreisträger, Unternehmer und kühne Denker in einer kollektiven Lehranstrengung versammeln. Warum sollten Sie diese neuen Bildungsmöglichkeiten für Online-Seminare nicht nutzen? Es macht Spaß, regt zum Lernen an und fördert Spitzenleistungen.

Lernen Sie von den Global Champions, wie Steve Jobs oder Einstein.

Online mit neuen digitalen Tools.

Kreativ.

Noch interessanter.

Überzeugender.

Besser.

 

Am meisten beeindruckt uns das Modell von Estland.

Die wichtigsten Elemente in diesem baltischen Land sind:

 

Studenten werden in Estland wie die Rohdiamanten des Landes behandelt.

Nicht mehr Geld, sondern bessere Ausgaben für die Bildung.

Chancengleichheit, nicht Ergebnisgleichheit.

 

Alle haben die gleichen Voraussetzungen, unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund. Alle Schüler haben die gleichen Chancen.

Bedarf an Humankapital - keine Ideologien.

Das Bildungssystem wird weder von parteipolitischen Interessen noch von alten Ideologien beherrscht. Die Bedürfnisse des Humankapitals in der modernen Welt stehen im Mittelpunkt.

 

Die Unabhängigkeit von Schulen und Lehrern ist entscheidend.

Alle Schulen müssen sich an ein Rahmenprogramm halten, dessen Mindestinhalte jedoch von der Regierung festgelegt werden. Die Anwendung ist sehr offen.
Die Schulen und Lehrer haben viel Freiheit bei den Methoden und Lehrplänen. Die Schulen können sogar selbst entscheiden, welche Lehrer sie einstellen und wie sie die von der Regierung bereitgestellten Mittel verwenden.

 

Die Lehrer haben mehr Freiheit und Verantwortung. Nicht die gleichen Gehälter für alle Lehrer im Land; die Schulen entscheiden.

Finanzen und Wettbewerb sind wichtig.

Estland hat ein kluges Modell der individuellen und wettbewerbsorientierten Finanzierung.

 

Alle öffentlichen Schulen stehen in einem intensiven Wettbewerb.

Die Einnahmen aller Schulen hängen von der Zahl der Schüler ab, die sie anziehen. Je mehr Schüler, desto mehr Mittel erhalten sie.

Die akademischen Leistungen werden ständig bewertet.

 

Alle Ergebnisse sind vollständig öffentlich. Dadurch entsteht eine Wettbewerbsdynamik. Denn die Eltern wollen die besten Schulen für ihre Kinder. Sie wählen die Schulen aus, die sie mögen, nicht der Staat. Mehr Schüler bedeuten mehr Mittel. Die Lehrer strengen sich mehr an, da ihre Gehälter von der Zahl der Schüler und den Finanzmitteln abhängen. Die schlechtesten Schulen werden sogar geschlossen.

Spezialisierte Schulen und Eliteschulen - beliebt bei den Schülern.

 

Manche Schulen spezialisieren sich auf Kunst, Wirtschaft oder Wissenschaft. Es entstehen sogar Eliteschulen. Wenn sie von den Eltern und Schülern gewünscht werden, werden sie vom Staat finanziert.

Integration von Unternehmen.

 

Die Unternehmen beteiligen sich an der Gestaltung der akademischen Programme.
Die Schüler haben umfangreiche Arbeitserfahrungen, bis zu 50 Prozent der Ausbildungsstunden, nicht nur kurze Praktika. Die Studenten treten mit einiger Erfahrung in den Arbeitsmarkt ein. Estland hat sich zu einer Brutstätte für Start-ups entwickelt.

Full-Service für Studenten.

 

Die Schulen verfügen über Cafeterias, in denen kostenloses Essen serviert wird. Alle Schüler haben freien Zugang zu Schulen, Gesundheitsfürsorge einschließlich zahnärztlicher und medizinischer Untersuchungen.

Weitere Einzelheiten siehe oben unter bewährte Verfahren.

Am besten Sie studieren, besuchen, lernen und kopieren aus Estland.

9. Kuratierte KI erforderlich

Die digitalen Bildungsmöglichkeiten müssen viel stärker genutzt werden. Es darf keine ideologischen Scheuklappen geben.

Datenschutz ist kein Selbstzweck und darf die Zukunftschancen von Kindern und Jugendlichen nicht zerstören. Der datenschutzfeindliche Ansatz sollte durch einen Ansatz der offenen Datenbereitstellung ersetzt werden. Die Gesetze müssen an die Bedürfnisse der Schulen angepasst werden, um Schülern und Lehrern größtmögliche Handlungsfreiheit zu gewähren. Möglichem Missbrauch sollte durch eine Beschwerdestelle nachgegangen werden. Die Verantwortung liegt beim Bildungsminister, nicht bei den Lehrern. Estlands international erfolgreiches Modell des digitalen Lernens sollte unverzüglich als Best Practice nachgeahmt werden.

Learning Analytics ist die Sammlung und Auswertung von Lerndaten. Künstliche Intelligenz (KI) kann das Lernen heute wirksam unterstützen. In China, den USA, Japan und Estland gehört sie bereits zum Alltag, ebenso wie der Einsatz von Computern und Online-Lernen.

Doch zu viele Länder zögern und geben zu wenig Geld für KI aus, was moderne Bildung und Karrierechancen in der digitalen und globalisierten Welt gefährdet.

10. Diversität der Schulen

Der Staat sollte verschiedene Modelle für Schulen und Universitäten aus den Top Ten der Welt nachahmen und fördern und sie an lokale Besonderheiten anpassen. Kein starres Standardmodell, sondern viele experimentelle Schulen und Universitäten. Zu diesem Zweck sollten wir nationale Best-Practice-Zentren für Schulen und Universitäten als Think Tanks der Ministerien einrichten.

11. Unterstützung der Lehrkräfte

Die Lehrer müssen von Formalitäten entlastet werden und freier in der Gestaltung des Unterrichts sein.

Ihre Vergütung sollte der gesamtgesellschaftlichen Bedeutung ihrer Aufgabe angepasst sein.

Wir brauchen auch mehr Lehrer und externe Coaches für die individuelle Förderung von Talenten.

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6 - TOP-QUELLEN UND PARTNER

Aus der breiten Angebotspalette stellen wir Ihnen wichtige Partner für Ihre Education Revolution vor.

PISA

Programm zur internationalen Schülerbewertung (PISA)

PISA-Rangliste 2023
Wie die besten Schulsysteme der Welt immer besser werden

Wie die besten Schulsysteme der Welt immer besser werden - Eine Studie von McKinsey & Company

Singapur

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"Die Zukunft unserer Nation gestalten".

Estland

Über das Schulsystem

Vereinigte Arabische Emirate

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