Handbuch zur Glücksaktion
Das Glück der Menschen sollte das neue Zentrum des Denkens und der Planung für eine bessere Mission Future Politik werden. Allein das Wort Glück hat eine magische Anziehungskraft und berührt unsere Seelen. Wir alle wollen glücklich sein. Große Teile der Mittelschicht haben sich vom Staat verabschiedet und wählen neue Heilsbringer und deren radikale Parteien oder gehen gar nicht mehr zu den Wahlen. Ein deutliches Zeichen für Unzufriedenheit und Desillusionierung mit der offiziellen Politik. Eine neue Glückspolitik dient vielen Menschen. Sie bringt Harmonie in den Staat und bändigt Radikale, was unsere zerbrechlichen Demokratien rettet. Glückliche Bürger lösen keine Revolutionen aus. Das Glück der Menschen ist ein hochpolitischer Maßstab (wie ein Thermometer) und das goldene Ziel einer guten Politik. Moderne Glückspolitik muss geplant, angelegt und gepflegt werden wie ein guter Garten. Wir beschreiben wie.

Unser Mission Future AI

I. Mission

Mission Future AI bietet Ihnen Best-Practice-Lösungen von Weltklasse:

  • Für eine bessere Politik mit dem Schwerpunkt auf kreativen Maßnahmen.
  • Gefiltert durch unsere von Menschenhand kuratierte KI.
  • Objektiv ausgewählt von unserem Global Golden Champions Network.
  • Auf der Grundlage von Menschlichkeit, Kreativität und Effizienz.
  • Nicht ideologiegetrieben, nicht links oder rechts, sondern unabhängig, aufgeschlossen und zukunftsorientiert.
  • Förderung einer pragmatischen Realpolitik mit Herz und Verstand.

 

Wir folgen den Mottos großer Geister, wie

Albert Einstein, der für Mission Future als Vorbild und Symbol für Menschlichkeit, Kreativität und Intellekt gilt.

Er sagte:

"Phantasie ist wichtiger als Wissen".

"Wir können die Probleme der Welt nicht auf der gleichen Ebene des Denkens lösen, auf der wir sie geschaffen haben.

"Die Welt wird nicht von denen zerstört, die Böses tun, sondern von denen, die ihnen zusehen, ohne etwas zu tun".

"Die Definition von Wahnsinn ist, dass man immer wieder dasselbe tut und andere Ergebnisse erwartet."

Steve Jobs hat uns diesen Rat gegeben:

"Der beste Weg, im 21. Jahrhundert Werte zu schaffen, ist die Verbindung von Kreativität und Technologie".

forderte Nelson Mandela:

"Mögen deine Entscheidungen deine Hoffnungen und nicht deine Ängste widerspiegeln."

Elon Musk sagte seinen Mitarbeitern:

"Kommen Sie nicht mit Problemen zu mir, sondern mit Lösungen."

sagte Oprah Winfrey:

"Machen Sie Exzellenz zu Ihrem Markenzeichen".

Unser Spitzenteam ist motiviert durch ein unermüdliches Streben nach dem Außergewöhnlichen und sucht weltweit nach den besten Lösungen.

Wir integrieren die ewigen Weisheiten großer globaler Denker, wie Konfuzius oder Kant.

Kreativität und Exzellenz sind die goldenen Schlüssel für eine erfolgreiche Politik der Zukunft.

Mit einer umfassenden Reformpolitik auf dem neuesten Stand der Technik stärken wir unsere fragilen Demokratien und machen die Welt zu einem besseren Ort. Mit mehr Menschlichkeit, mit Freiheit und Toleranz, mit Wohlstand, Glück und Harmonie.

II. Wie wir arbeiten

Mission Future kombiniert unsere einzigartige, von Menschen kontrollierte und kuratierte KI-Suchmaschine Mission Future mit unserem internationalen Top-Expertennetzwerk.

Beide filtern handverlesene Golden Nuggets heraus . Aus Hunderten von Quellen und Studien, Tag für Tag.

Das Ergebnis ist eine einzigartige und leicht verdauliche Auswahl der weltweit besten Ideen und Vorschläge für Maßnahmen. Einfach das Beste.

Wir präsentieren hier nicht unsere eigene subjektive Meinung, sondern die objektiv besten Lösungen der Golden Global Champions. Herausgefiltert mit Hilfe von KI. Menschlich kuratiert von unseren Weltklasse-Experten. Täglich geprüft und aktualisiert.

III. Was Sie bekommen

  • Wir bieten Ihnen ein erstes Best-Practice-Lösungspaket zu wichtigen Themen der Politik.
  • Mit konkreten Vorschlägen für Maßnahmen und einem ersten Masterplan.
  • Auch kreativ.
  • Mission Future stellt Ihnen die Global Golden Champions als bewährte Verfahren vor, von denen Sie lernen können.
  • Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche, die besten Maßnahmen zur Verbesserung mit Herz und Verstand.
  • Einfach und sofort einsatzbereit.
  • Mit unseren innovativen Aktionshandbüchern sind Sie auf dem neuesten Stand der weltweit besten Praktiken und können so moderne, kreative und bewährte Lösungen anbieten .
  • KI-aktualisiert, um die weltweit besten Lösungen für Sie zu finden und täglich verschiedene Modelle zu analysieren.
  • Kombiniert mit Zoom-Meetings und dem Austausch frischer Ideen in unserem exklusiven professionellen Netzwerk.
  • Einschließlich einer Liste der wichtigsten Organisationen und Netzwerke, um mehr zu erfahren.
  • Superschnelle Übersetzungen in 4 verschiedene Sprachen (Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch)

IV. Warum besser?

  • Sofort einsatzbereit, noch heute. Sie können unsere weltweit modernste Datenbank ohne eigene langwierige Recherche nutzen.
  • Zeit ist Geld. Wir haben das Know-how - Sie brauchen viele Mitarbeiter und Monate, um einfach das Beste zu erreichen. Wir sind auch schneller und billiger.
  • Wir sind immer auf dem neuesten Stand - Sie auch? Sie haben heute mit viel Mühe einen guten Plan entwickelt - aber vielleicht ist er morgen schon überholt?
  • Sie ertrinken in einem endlosen Ozean von Informationen und unterschiedlichen Meinungen und Stellungnahmen. Wir helfen Ihnen. Wir sortieren, bewerten. Erstellen eine Essenz, unsere Action Manuals. Mit den Global Champions. In wichtigen, ausgewählten Themen. Unsere Top-Experten können gut von schlecht, uneffektiv von effektiv global unterscheiden. Können Sie das auch?
  • Dieses innovative Tool bringt Sie auf den neuesten Stand der weltweiten Best Practices und hilft Ihnen, zu Hause ohne Verzögerung moderne und kreative Lösungen anzubieten.
  • Unsere hervorragenden globalen Best Practices haben sich in der Praxis bewährt. Infolgedessen sind sie in der Regel viel effektiver und oft auch kostengünstiger als hausgemachte Lösungen.
  • Sie werden Ihre Aufgaben mit Ihrem Team schneller, kostengünstiger, erfolgreicher und gründlicher bewältigen.
  • Unsere Aktionshandbücher sind eine Inspiration, Ermutigung und Erleichterung für Ihre wichtige Arbeit für die Gesellschaft.
  • Sie machen dich stärker und besser.
  • Sie können Ihr Zuhause zu einem besseren Ort machen. Mit diesem Masterplan, Entschlossenheit, Energie und Vertrauen. Warten Sie nicht, handeln Sie jetzt.
  • Wir freuen uns auch über Ihren Beitrag. Sie werden selbst zu einem globalen Champion.

V. Sie bezahlen unsere Forschung, Aktualisierung und den Betrieb

  • Sie zahlen viel weniger, als wenn Sie es selbst tun. Mit nur 199 EUR pro Monat für ein Aktionshandbuch sind Sie in der Welt von The Golden Champions ganz vorne mit dabei.
    Inklusive Updates und exklusiven Newslettern, Zoom-Meetings und Diskussionsrunden.

Ihre Zahlungen ermöglichen es uns, Mission Future AI zu Ihrem Nutzen zu erforschen, zu aktualisieren und zu betreiben.

VI. Mitmachen!

1 - HERAUSFORDERUNGEN

Es ist immer die gleiche Geschichte: Man denke an die Französische Revolution, den Sturz des Zaren in Russland oder die Machtübernahme der Nazis in Deutschland. Die Menschen waren sehr unzufrieden mit den Machthabern. Sie waren unglücklich, enttäuscht, frustriert, hoffnungslos, wütend. Der Hass auf die Mächtigen kochte in ihnen hoch. Neue nationale, rote und braune Ideologen traten als Heilsbringer auf. Die schnell die Hauptschuldigen identifizierten. Schürten den Hass gegen sie. Versprachen mit feurigen Reden neues großes Glück. Doch alles endete in einer Diktatur der neuen Führer, in Blut, Mord und Elend, sogar in Kriegen. Eine große Illusion. Eine neue Enttäuschung. Verrat an den Menschen. Ein weiteres Unglück in neuer, ideologisch zugeschnittener Verkleidung. Brillant beschrieben von George Orwell in seinem Roman "Animal Farm".

Warum sollte dieser Mechanismus heute anders sein?

Unzufriedenheit und Radikalisierung sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Sie sind kommunizierende Röhren.

In gewisser Weise müssen wir damit leben, denn nicht jeder ist zufrieden. Aber wenn die Summe der Unzufriedenheit oder die Tiefe der Enttäuschung zu groß wird und zu lange anhält, schwindet das Vertrauen in den Staat und seine Politiker.

Diese tiefe Unzufriedenheit ist der Nährboden für extreme Verführer. Wer unsere Demokratien vor dem giftigen Würgegriff der Extremisten retten will, muss also die Bürger zufriedenstellen.

Man kann den Sumpf nur austrocknen, indem man ihn trockenlegt. Nicht, indem man die Wähler beleidigt oder unliebsame radikale Parteien verbietet. Man muss das überschüssige Wasser loswerden, die Ursachen.

Im Jahr 1934 untersuchte der amerikanische Soziologe Theodore Fred Abel (mit Zustimmung von Reichspropagandaminister Goebbels) die Gründe für den Aufstieg der Faschisten in der Weimarer Republik. 600 Parteimitglieder der NSDAP antworteten. Die Originale werden an der Stanford University aufbewahrt. Daraus entstand sein Buch "Why Hitler came to Power".

Warum schlossen sich einfache Leute den Nazis an? Diese Aussagen wurden als Hauptmotive wiederholt:

"Getrübter Nationalstolz nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg, die Dolchstoßlegende und ein ungerechter Weimarer Vertrag. Angst vor sozialem Abstieg aufgrund von Arbeitslosigkeit und Hyperinflation. Angst vor Ausländern im Lande. Sehnsucht nach Frieden, Ruhe und Kameradschaft. Misstrauen gegenüber den bestehenden demokratischen Parteien und der Presse. Das Gefühl, als Stimmvieh behandelt, klein geredet, ausgegrenzt und verhöhnt zu werden.

Kommt Ihnen das bekannt vor?

Eine gesunde Demokratie braucht eine klare, aktive Politik des Glücks.

Wenn die Menschen in einer Demokratie nicht glücklich sind, tendieren sie zu einem autoritären Führer und radikalen Parteien mit Heilsversprechen. Dieser Trend sowie eine starke Polarisierung sind heute in allen Demokratien zu beobachten.

Und doch wird in der modernen Politik der Unzufriedenheit, der Frustration und dem Glück viel zu wenig Bedeutung beigemessen. Dabei lauert gerade hier das Potenzial für den Zusammenbruch von Demokratien. Moderne Demagogen nutzen diese Quelle für ihren Aufstieg. Es ist ihr Lebenselixier, ihre Chance, die Macht zu ergreifen. Hinzu kommt, dass zu viele resigniert sind und 20 bis 30 Prozent gar nicht mehr wählen. Sie vermissen eine inspirierende Seele, eine Vision der Zukunft, ein Streben nach Glück als Kernaufgabe ihrer Nation.

Es kommt nicht darauf an, wie gut der Politiker oder die Regierungspartei persönlich ihre Politik findet, sondern wie sie von den Menschen aufgenommen wird. In ihrer großen Naivität glauben viele Politiker, dass sie nur "ihre Politik besser erklären müssen, weil die Menschen sie einfach nicht richtig verstehen". Das mag wahr sein, greift aber zu kurz. Man kann schlechte Politik nicht einfach besser erklären und verkaufen, man kann sie nur ändern.

Die Politik muss die Unzufriedenheit an der Wurzel packen, nicht an der Oberfläche. Das bedeutet, die Ängste und Sorgen der Menschen ernster zu nehmen, den Dialog mit ihnen zu suchen, die Politik reibungslos anzupassen und sie regelmäßig zu verbessern. Das starre Regieren von oben nach unten abzuschaffen und durch ein flexibles und reibungsloses Mitregieren mit mehr Respekt für die Menschen zu ersetzen. Mit einer neuen Politik des Glücks.

Keine Ignoranz oder Arroganz der Macht. Weniger Propaganda-Reden. Mehr Ansprechbarkeit, Bescheidenheit und Selbstkritik. Kritische Menschen wirklich ernst nehmen und nicht nur die gleichgesinnten Funktionäre der eigenen Partei und Fraktionen. Menschenfreundlichkeit mit Toleranz. Würde.

Kein Bashing der "falschen" Wähler und Ausgrenzung von Kritikern mehr, sondern viel mehr ernsthafter und ehrlicher Dialog in Politik und Medien. Denn der Dialog ist die Muttersprache der Menschheit. Er hilft uns, aus Feinden Gegner und aus Gegnern neue Freunde zu schmieden. Wie in einem demokratischen Garten sind Pflege, Düngung und Bewässerung notwendig, werden aber zu oft vernachlässigt. Es geht darum, das innere Wohlbefinden der Menschen und den Frieden Tag für Tag zu kultivieren.

Harmonie im Glück der Menschen braucht eine Menge richtiger Entscheidungen. Sie erfordert eine Seele und eine Vision.

Es ist ein Gesamtkunstwerk der Politik, wie eine Aufführung in der Oper. Es ist nicht nur eine Fokussierung auf ein Modethema, sondern die Gesamtsicht. Eine Summe aus vielen Faktoren, Wünschen und Ängsten. Jeder Politiker, der diese vergisst, wird scheitern.

Glück erfordert Harmonie, Pluralismus, Freiheit, Toleranz und Wohlbefinden, einschließlich gut bezahlter Arbeitsplätze, Bildung, Gesundheitsversorgung, Wohnraum und vieles mehr. Eine moderne und wirksame Glückspolitik muss daher die unterschiedlichen Ansprüche der Menschen prüfen, sehr ernst nehmen und in der Lage sein, schnell Verbesserungen einzuleiten.

Mutige Taten, statt bloßer Rhetorik.

Sanftes Regieren mit Sinn für Verhältnismäßigkeit und Harmonie - das haben schon große Philosophen wie Konfuzius, Lao-Tse, Buddha oder Aristoteles formuliert.

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2 - FAKTEN UND ZAHLEN

Wo leben die glücklichsten Menschen?

Was bedeutet Glück?

Wie können wir sie messen?

Was brauchen die Menschen, um glücklich zu sein?

Wovor haben sie Angst?

Finnland, Dänemark, Island, Schweden, Israel, die Niederlande, Norwegen, Luxemburg, die Schweiz und Australien sind laut dem World Happiness Report 2024 die 10 glücklichsten Länder.

Der 20. März ist der jährliche Internationale Tag des Glücks, der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit der Resolution 66/281 im Jahr 2013 ausgerufen wurde.
Am 4. Juli 1776 wurde "das Streben nach Glück" in die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen.

Lernen Sie von Konfuzius, Lao-Tse, Buddha, Aristoteles, Epikur und Epictetus.

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3 - BEWÄHRTE PRAKTIKEN

Welche Länder fördern eine neue Politik des Glücks?

Was können wir von diesen Champions des Glücks lernen?

Wo leben glückliche Menschen?

Bhutan

Ein kleines Land im Himalaya ist führend in der weltweiten Diskussion über eine Politik des Glücks. Beeinflusst von der alten Lehre des Buddha.

 

Jigme Thinley, Premierminister von Bhutan, stellte die UN-Resolution vor, die 2011 zum ersten Weltglücksbericht führte.

Das kleine buddhistische Königreich Bhutan im Himalaya-Gebirge hat Spiritualität und Mitgefühl bereits bei seiner Gründung im Jahr 1907 in die Regierungsarbeit integriert.

Nach seiner Krönung am 6. November 2008 gab der 5. Drachenkönig eine gerechtere und harmonischere Gesellschaft als übergeordnetes Ziel aus.

"Unser Land gehört zu dem Strom der Zivilisation, in dem der ausdrückliche Zweck der Regierung darin besteht, Bedingungen zu schaffen, unter denen die Bürger ihr Glück verfolgen können.

Das Land misst das Glück seiner Bürger regelmäßig in einem "Bruttonationalglücksindex". Dieser umfasst neun Messgrößen für das Glück der Menschen:

  1. Lebensstandard (Einkommen, finanzielle Sicherheit, Wohnung, Vermögen)
  2. Gesundheit (körperlich und geistig)
  3. Bildung (Wissen, Werte, Fähigkeiten)
  4. Gute Regierungsführung (wie die Menschen die Funktionen der Regierung wahrnehmen)
  5. Ökologie, Diversität und Resilienz (die Art und Weise, wie die Menschen ihre Umwelt wahrnehmen)
  6. Nutzung der Zeit (wie viel Zeit für Arbeit, Freiheit, Schlaf, Work-Life-Balance)
  7. Psychologisches Wohlbefinden (Lebensqualität, Zufriedenheit)
  8. Kulturelle Vielfalt (Stärke der kulturellen Traditionen)
  9. Vitalität von Gemeinschaften (Beziehungen und Interaktionen, sozialer Zusammenhalt und Freiwilligenarbeit)

Bhutan versteht "Glück" als Zufriedenheit in vielen politischen Bereichen. Es verpflichtet die Regierung zu einer umfassenden Analyse, unabhängig von den Tagesthemen. Außerdem ist der Glücksindikator ein Fieberthermometer für aufkommende Unzufriedenheit und Gefahren. Die heutigen Meinungsumfragen "Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Regierung?" sind dagegen oberflächlich.

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4 - GOLDENE WELTMEISTER

★★★

Zwei kleine Länder sind Eisbrecher bei der Etablierung des Glücks als wichtiges Ziel in der Politik: Bhutan und die Vereinigten Arabischen Emirate.

★★

Die skandinavischen Länder bieten Glück durch sozialen Wohlstand, stabile Regierungen und florierende Volkswirtschaften in den letzten sieben Jahrzehnten, die Bedürfnisse und Realitäten in Einklang bringen.

Deutschland erfand 1949 das überlegene und ausgewogene Konzept der Sozialen Marktwirtschaft.

Die OECD und die EU haben vor kurzem das Glück in ihre Analyse aufgenommen.

Bhutan ★★★

Dieses winzige Land im Himalaya ist führend in der weltweiten Diskussion über eine Politik des Glücks. Beeinflusst von der alten Lehre des Buddha. Jigme Thinley, Premierminister von Bhutan, brachte die UN-Resolution ein, die 2011 zum ersten Weltglücksbericht führte. Er erfand den regelmäßigen "Bruttonationalglücksindex" mit neun Messgrößen für das Glück der Menschen.

Seit 2008 arbeitet der 5. Drachenkönig an der Schaffung einer gerechteren und harmonischeren Gesellschaft.

 

UAE ★★★

Im Jahr 2016 ernannten die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) die erste Staatsministerin für Glück, Al Roumi. Ihr Ziel ist es, eine Regierung, Verwaltung und Gesellschaft mit mehr Glück und positivem Denken aktiv zu gestalten. Sie lancierte einen nationalen Glücksbericht. In einem "Happiness Meter" können die Bürger mit Smilies (lächelnd, neutral, schlecht) mit ihren Fingern ihre Zufriedenheit mit den Beamten anzeigen. Schüler, Studenten und Lehrer starten einmal im Jahr die "100 Tage des positiven Denkens". An Schulen und Universitäten gibt es "CEOs für Glück und Positivität". Einmal im Jahr legt der Minister für Glück einen nationalen Glücksbericht vor. Dann müssen hochrangige Vertreter in Regierung und Parlament darüber nachdenken, wie sie das Leben ihrer Bürger am besten verbessern können.

Finnland, Dänemark, Island, Schweden, Israel, Niederlande, Norwegen, Luxemburg, Schweiz, Australien ★★

Die fünf glücklichen skandinavischen Länder Finnland, Dänemark, Island, Schweden und Norwegen zeichnen sich seit acht Jahrzehnten durch all diese Faktoren aus: ein stabiles demokratisches System. In Dänemark, Norwegen und Schweden sogar mit einem König als Figur der nationalen Integration und Einheit. Breiter Wohlstand und gute Löhne. Ein nachhaltiger Wohlfahrtsstaat, dessen Zuwanderung in letzter Zeit begrenzt wurde. Umweltschutz, individuelle Freiheit in einer großen Natur und durch maximale Toleranz. Gleichberechtigung der Geschlechter. Familiärer Zusammenhalt. Eine bescheidenere Lebensweise.

Deutschland, OECD, EU ★

Deutschland erfand 1949 die innovative Soziale Marktwirtschaft als innovativen Mittelweg zwischen Sozialismus und reinem Kapitalismus zum Interessenausgleich.

Die OECD ("Together we creative politics for better lives") und die EU fordern nun die Regierungen der Mitgliedstaaten auf, die Menschen und ihr "multidimensionales Wohlbefinden" in den Mittelpunkt einer neuen Glückspolitik zu stellen.

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5 - AKTIONSPLAN

Wie können wir das Glück der Bürger maximieren?

Wie können wir die Anziehungskraft radikaler Heilsbringer verringern und unsere Demokratien stabilisieren?

Was muss getan werden?

Was ist zu tun?
1. Minister für Glück

Wenn ein wichtiges Thema am Kabinettstisch einer Regierung nicht durch einen zuständigen Minister vertreten ist, geht es im politischen Getriebe unter. Das war zum Beispiel so, bis 1970 im Freistaat Bayern und 1987 in der Bundesrepublik Deutschland der erste Umweltminister überhaupt ernannt wurde. Heute haben alle 195 Bundesländer einen Umweltminister.

Das Glück möglichst vieler Bürger muss im Mittelpunkt jeder Politik für eine stabile Demokratie stehen. Es ist ihr Fundament. Deshalb muss dieses oft vernachlässigte Thema im Kabinett durch einen neuen Glücksminister vertreten sein. Ohne diesen ist alles wertlos.

2. Nationale Glücksagenda

Die Aufgabe des Ministers besteht darin, eine Nationale Toleranz-Agenda mit konkreten Vorschlägen für alle Bereiche zu erarbeiten, die vom politischen Diskurs über die Medien bis hin zu Schulen und Universitäten reichen.

Einschließlich eines Zeitplans und einer Erfolgskontrolle.

3. Jährlicher Glücksbericht

Einmal im Jahr, am Internationalen Tag des Glücks, dem 10. März, wird dem Parlament und der Öffentlichkeit ein Nationaler Glücksbericht vorgelegt.

Dieser Bericht ist ein jährlicher Glücks-Checkup, der konkrete Fortschritte, Schwächen und Verbesserungsvorschläge aufzeigt.

Drei Meinungsforschungsinstitute berichten über die wichtigsten Bereiche der Unzufriedenheit. Dieser Glücksindikator ist ein Fieberthermometer für aufkommende Unzufriedenheit und Gefahren.

Das Parlament erörtert den Glücksbericht und lädt Experten ein, an offenen Diskussionen im Rahmen von Anhörungen darüber teilzunehmen, wie die wichtigsten Themen der Unzufriedenheit im Land angegangen werden können.

4. Glücksklauseln in Gesetzen

Jedes Gesetz enthält diese Bona-Fortuna-Klauseln zusätzlich zu den seit langem üblichen so genannten Salvatorischen Klauseln:

"Dieses Gesetz dient dazu, das Glück der Bürger zu fördern. Es muss daher bürgerfreundlich ausgelegt werden. Beschwerden sind an den Bürgerbeauftragten zu richten."

5. Die Bevölkerung bewertet alle staatlichen Dienstleistungen.

Der Staat dient den Menschen. Alle Dienstleistungen der Regierung werden von besuchenden Bürgern mit einem Smiley-System anonym vor Ort im Büro und über Zufriedenheits-Mails bewertet, die zur Kontrolle an die Glücksmentoren im Referat zurückgeschickt werden.

6. Mentoren zum Glücklichsein

Jedes Ministerium und jede Verwaltung sowie jede Schule und Universität wird einen Ombudsmann für Glück ernennen. Diese Person ist Ansprechpartner für die Bürger und überwacht die Einhaltung der Nationalen Glücksagenda durch den Staat und seine Einrichtungen. Die VAE haben diese Mentoren für Glück eingesetzt.

7. Mentoren für soziales Wohlergehen

Die Glücksmodelle in Skandinavien zeigen deutlich, dass eine soziale Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger unabdingbar für ihr Glück ist.

Soziale Gerechtigkeit beinhaltet Solidarität und Hilfe bei der Deckung des Grundbedarfs für ein menschenwürdiges Leben, ein ausreichendes Einkommen durch Sozialhilfe.

Die meisten derjenigen, die Sozialhilfe und kostenlose Sozialwohnungen erhalten, sehen immer noch müde, frustriert und verarmt aus. Kein Lächeln, wenig Lebensfreude. Unglücklich. Ist das sozial? Die traditionelle Sozialpolitik reicht nicht mehr aus, sie ist immer noch im Stil der 1960er Jahre und macht arme Menschen nicht wirklich glücklich.

Der Mensch lebt nicht vom Geld allein. Er braucht Bestätigung, Selbstverwirklichung, inneren Frieden, persönliches Glück. In diesem Bereich werden die Bedürftigen weitgehend allein gelassen. Bislang gibt es kein überzeugendes Konzept, wie man Bedürftige glücklicher machen kann. Dies sollte eine zentrale Aufgabe der neuen Sozialpolitik 4.0 mit großem Herzen werden. Selbstverständlich ist jeder der Architekt seines eigenen Glücks. Aber seien wir ehrlich: Hat uns noch nie jemand im Tal der Tränen geholfen? Das Schicksal ist oft ungerecht. Wie können wir die Bedürftigen glücklich machen?

Die bestehenden Sozialsysteme sind oft nicht nur sehr teuer, sondern auch zu bürokratisch, unpersönlich, nicht individuell genug, überlastet und daher nicht effektiv genug.

Was kann getan werden?

Wir brauchen ein kreatives Umdenken, mit mehr Menschlichkeit im Herzen. Investieren Sie in das Herz und die Seele der Armen.

Zum Beispiel könnten wir jeder bedürftigen Person einen persönlichen Mentor zuweisen. Als Coach könnte er oder sie ihnen helfen, ein sinnvolleres, selbstbewussteres und damit glücklicheres Leben zu führen. Glücks-Mentoren.

Zu diesem Zweck sollten wir die entsprechenden Rentner in der Nachbarschaft einbeziehen. Viele Menschen im Ruhestand, die fit und qualifiziert sind und einen neuen Lebensinhalt brauchen. Sie können als Glücksmentoren ausgebildet und eingesetzt werden. Sie könnten z.B. 10 Personen betreuen. Sie würden einen steuerfreien Betrag von 1.000 € pro Monat erhalten, d. h. 100 € pro Person. Jeder gelöste Sozialfall führt zu eingesparten Staatseinnahmen. Dies ist auch die einzige Möglichkeit, den gefährlichen Kreislauf von ständig neuen Sozialfällen in zerrütteten Familien zu vermeiden.

Diese Mentoren bieten langjährige persönliche Kontakte für alle Probleme. Nicht nur zehn Minuten, die das Personal der Sozialbehörden zur Verfügung stellt. Sie pflegen wichtige persönliche Kontakte für das Wohlbefinden und das Glück der Menschen. Sie nehmen sich Zeit, hören zu und diskutieren mit Menschen in Not. Der Staat kann diese Leistungen nicht erbringen. Deshalb sind private Glücksmentoren besonders wirksam.

Sie konzentrieren sich nicht darauf, ihre Kunden zu überwachen und unter Druck zu setzen, sondern darauf, ihr Selbstvertrauen, ihre Würde und ihre Lebensfreude zu fördern. Mit einem ausgearbeiteten Glücksplan für fünf Jahre. Wie in einem gut geführten Unternehmen gibt es Coaches, Seminare, Sitzungen, Motivationseinheiten. Sie gründen kleine Selbsthilfegruppen und haben Zeit für Gespräche. Die Mentoren vermitteln Mitgliedschaften in Vereinen, die Teilnahme an Sportveranstaltungen oder Kurse an Volkshochschulen.

Die Glücksmentoren helfen bei der Lebensbewältigung, nicht nur beim bloßen Überleben. Sie bieten umfassende Perspektiven für ein besseres und selbstbestimmtes Leben, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur, Unternehmern, Sozialarbeitern, der Kommune, Kirchen und privaten Vereinen. Sie machen die Bedürftigen "fit fürs Leben", selbstbewusster, verantwortungsvoller und glücklicher. Das wäre eine gute, moderne Sozial- und Glückspolitik.

Digitale Medien und KI können innovative Sozialhilfeprogramme zeit- und kostensparend unterstützen. Die Betreuerinnen und Betreuer sind digital mit den Betreuten und dem übergeordneten Sozialamt vernetzt, so dass eine überprüfbare, optimale Betreuung möglich ist. Inklusive neuer Aktivitäten wie Sport, Theaterbesuche oder Ausflüge, d.h. ein frisches und aktives soziales Netzwerk aus persönlichen Kontakten und Anreizen für Aktivitäten.

So kann teures Personal in Sozialämtern eingespart und in großem Umfang durch digitale Systeme und KI ersetzt werden. Nur die Kernfunktionen bleiben erhalten. Das spart Millionen und ist effektiver.

8. Konzentrieren Sie sich auf die Kernelemente des Glücks.

Dank der zehnjährigen Forschung des World Happiness Report und verschiedener Organisationen kennen wir die wichtigsten Faktoren für Unzufriedenheit und Glück. Wir müssen diese viel ernster nehmen als bisher. Nur so können wir glückliche Bürger in unseren Ländern schaffen und unsere Demokratien stabilisieren.

Was sind die immer wiederkehrenden Glücks- und Unglücksfaktoren?

Ohne Gesundheit kein Glück

Körperliche und geistige Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für Glück.

Wir alle wissen das - aber der Staat?

Warum bleibt die Debatte über die Krankenversicherung in den USA so "kontrovers", wo es sich doch um eine Grundlage für das Glück der Menschen handelt und die US-Verfassung das "Streben nach Glück" sogar als politische Aufgabe erwähnt?

Warum gibt es in den Schulen immer noch keine Aufklärung über körperliche und geistige Gesundheit, wenn sie so wichtig ist?

Warum sollten noch mehr schädliche Drogen leicht zugänglich gemacht werden, die von einer progressiven und libertären politischen Besessenheit gefördert werden? Macht es die Menschen nur high, aber am Ende unglücklich?

 

Im Jahr 2020 stimmten 58 Prozent der Wähler für die Entkriminalisierung kleiner Mengen harter Drogen wie Kokain, Heroin und Methamphetamin in Verbindung mit einem aus den Steuereinnahmen aus dem Marihuanaverkauf finanzierten Drogenbehandlungsprogramm. (Oregon's Drug Addiction Treatment and Recovery Act, bekannt als Maßnahme 110). Drei Jahre später bezeichnete die liberale New York Times das Gesetz als "The Hard-Drug Decriminalization Disaster". Viele hofften, der neue Ansatz würde den Süchtigen helfen und den Konsum eindämmen. Der Realitätscheck zeigt das Gegenteil: viel mehr Missbrauch und unglückliche Menschen.

 

Warum nicht auf Prävention statt auf teure Heilung setzen?

Wir brauchen eine moderne Gesundheits- und Glückspolitik, die auf maximale Prävention und Aufklärung setzt. Das ist weder ein linker Ansatz noch Sozialismus, sondern eine wichtige öffentliche Aufgabe, die für eine stabile Demokratie wichtig ist.

Die öffentliche Sicherheit ist Teil einer wirksamen Gesundheitspolitik. Daher ist die Kriminalitätsprävention von zentraler Bedeutung, wozu auch die Eindämmung des boomenden Drogenhandels gehört.

Ohne gute menschliche Beziehungen (in der Familie, am Arbeitsplatz und in der Gemeinschaft) kein Glück

Familie, Freunde, Harmonie. Diese uralten Eckpfeiler des persönlichen Glücks gibt es seit Tausenden von Jahren und sind Teil unserer menschlichen emotionalen DNA.

Was bedeutet das für die Politik?

Der Schutz der Familie als Keimzelle des Glücks ist hochpolitisch. Weder ein konservatives noch ein progressives Thema, sondern ewig wichtig. Der Staat muss hier die notwendige Freiheit, auch die Individualität, erhalten. Weniger Staat, mehr Privatsphäre.

In der Gemeinschaft und am Arbeitsplatz muss die Harmonie gefördert werden. Dazu gehört das Ende aggressiver Polarisierung oder übertriebener Regeln, die ein bestimmtes Verhalten vorschreiben. Ein Ende von Dogmen und ideologischen Vorgaben und Einschränkungen jeglicher Art. Stattdessen ein glückliches Zusammenleben mit anderen Menschen zu feiern.

Wir brauchen neue Minister und ein Konzept zur Bekämpfung der Einsamkeit, die viele alte Menschen belastet - das Vereinigte Königreich hat hier eine Vorbildfunktion.

Mehr Toleranz und eine Eindämmung der Intoleranz sind für das Glück notwendig.

In unserer Welt der Vielfalt brauchen wir Respekt und eine Politik der Toleranz gegenüber anderen Religionen und ethnischen Gruppen. Aber gleichzeitig müssen wir intolerante und extremistische Ansichten mit einer Haltung "keine Toleranz für Intoleranz" eindämmen. Wenn wir diesen Weg gehen, können wir Harmonie und Glück für die gesamte Bevölkerung in unseren Ländern schaffen.

Mission Future hat sich intensiv mit der Frage beschäftigt, wie man diese Aufgabe erfolgreich bewältigen kann. Wir schlagen vor, einen Minister für Toleranz mit einer nationalen Toleranz-Agenda einzusetzen. Etwas, das in den Vereinigten Arabischen Emiraten bereits 2016 erfolgreich durchgeführt wurde.

Lesen Sie hier unser Aktionshandbuch Toleranz mit allen Einzelheiten.

Ohne Sicherheit kein Glück

Das größte Unglück ist der Krieg. Mit Tausenden von Toten und Verletzten und einer zerstörten Heimat. Die Politik des Glücks muss den Krieg verhindern. Darüber haben viele weise Menschen seit Jahrhunderten nachgedacht. Wie die jüngsten Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten einmal mehr zeigen, kann nur eine glaubwürdige Abschreckung und Verteidigungsfähigkeit einen Krieg wirklich verhindern. Im Budapester Memorandum mit Russland gab die Ukraine 1994 ihre Atomwaffen auf und erhielt im Gegenzug eine Garantie für ihre Sicherheit. Doch dieses Rüstungskontrollabkommen wurde von Präsident Putin zweimal einfach ignoriert, als er 2014 indirekt (Krim, Donbas) und am 24. Februar 2022 mit voller militärischer Macht in die Ukraine einmarschierte. Daher sind eine ausreichende Verteidigungsfähigkeit und eine glaubwürdige Abschreckung die Eckpfeiler für Frieden und Glück der Bürger. Ohne sie ist alles auf eine Sanddüne gestützt.

Zur Sicherheit gehört auch ein maximaler Schutz vor krimineller Gewaltanwendung zu Hause . Dies erfordert eine konsequente Arbeit von Polizei und Gerichten mit Null-Toleranz gegenüber Intoleranz. Hier muss die Linke ihr Misstrauen gegenüber staatlicher Gewalt und die Liberalen ihr oft überzogenes Datenschutzdogma aufgeben. Ein Höchstmaß an innerer Sicherheit ist der einzige Weg, um das Glück der Bürger zu schützen und eine Erosion des Vertrauens in den Staat zu verhindern.

Innere Sicherheit, Grenzkontrolle und Migration

Ein Teil der Sicherheit für das Glück ist eine wirksame und menschliche Politik für die innere Sicherheit und die Grenzkontrolle.

Viele Bürger sind besorgt über die irreguläre Einwanderung aus Krisenregionen. Sie fördert Rassismus und Extremismus im eigenen Land. Mission Future hat eine umfassende Studie zum Thema Migration veröffentlicht und schlägt in unserem Aktionshandbuch Migration eine ausgewogene 'Migrations-Realpolitik mit Menschlichkeit' vor. Alle Details hier.

Ohne Einkommen und Beschäftigung durch eine boomende Wirtschaft kein Glück

Die Grundlage für ein glückliches Leben ist nicht nur Sozialhilfe auf niedrigem Niveau, sondern vor allem gut bezahlte Arbeitsplätze für ein besseres Leben. Beides kann vor dem Hintergrund des globalen Wettbewerbs nur durch eine florierende Wirtschaft erreicht werden, die genügend Einnahmen für den Sozialstaat und die Bevölkerung bereitstellt.

Aber wie?

Alle 50 sozialistischen Modelle einer zwei Milliarden Menschen umfassenden staatlichen Planwirtschaft, die in einem Jahrhundert erprobt wurden, sind kläglich gescheitert, enden immer in Armut und Unglück. Diese Tatsache mag überzeugten Sozialisten weh tun, aber sie entspricht den empirischen Erkenntnissen von 106 Jahren, ob man will oder nicht.

Hier gilt der Satz von Albert Einstein: "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles so zu belassen, wie es ist, und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert."

Aber auch reine Kapitalisten erleben Enttäuschungen. Auch der ungebremste Turbokapitalismus ohne soziale Verantwortung führt ins Unglück. Denn er kann die Grundbedürfnisse der Menschen nicht befriedigen.

Deshalb ist ein harmonisches Gleichgewicht notwendig. Am besten wurde dies in der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland 1949 unter dem Wirtschaftsminister und späteren Bundeskanzler Ludwig Erhard als Soziale Marktwirtschaft beschrieben und umgesetzt. In seinem berühmten Buch "Wohlstand für alle" forderte er "stetiges Wirtschaftswachstum, Preisstabilität und ein hohes Maß an Beschäftigung". Er warnte: "Wohlstand muss erst erarbeitet werden, bevor er verteilt werden kann. Produktivitätssteigerungen sind eine Voraussetzung für Wirtschaftswachstum."

Deshalb ist Wirtschaftswachstum der Schlüssel zu glücklichen Bürgern. Nur eine starke und global wettbewerbsfähige Wirtschaft schafft genügend Arbeitsplätze und gute Löhne. Die politische Unterstützung privater Unternehmen dient nicht in erster Linie den Kapitalisten, die vielen Linken suspekt sind, sondern der Bevölkerung insgesamt sowie dem Sozialstaat, der mehr Steuereinnahmen erzielt.

Die Wirtschaft ist der Motor des Glücks. Gute Politik muss freies Unternehmertum, Innovation und Wachstum schützen.

Dies erfordert auch eine Harmonisierung der Wirtschaft mit der Dekarbonisierungspolitik, die das Wirtschaftswachstum nicht gefährden darf, da dieses die Steuereinnahmen erhöht und das Lohnwachstum steigert.

 

Ohne Freiheit kein Glück - Schluss mit Ideologien

Die neue Wissenschaft vom Glück und Umfragen zeigen: Ohne Freiheit ist alles wertlos. Die Menschlichkeit ist unser Herz und unsere Seele. Freiheit ist unser Sauerstoff. Toleranz ist notwendig in einer vielfältigen Gesellschaft. Glück basiert auf diesen Werten.

Das Zauberwort für persönliches Glück heißt Vielfalt, also Respekt vor dem Anderssein. Nicht eine Welt und eine Art von Menschen, sondern eine Welt und Milliarden von unterschiedlichen Menschen. Wir wollen keine bloßen Objekte sein, sondern selbstbestimmte Bürger, die sich persönlich weiterentwickeln wollen. Alle Menschen haben die gleichen, unveräußerlichen Menschenrechte. Aber jeder Mensch ist anders und hat andere Fähigkeiten und Bedürfnisse.

Wie wir im Kapitel Fakten & Zahlen gesehen haben, sind die Bürgerinnen und Bürger in Abwesenheit von Freiheit lediglich Marionetten und Objekte der Regierungen sowie ihrer meist bürgerlichen Amtsnomenklatur. Nur wenn wir nicht durch allzu strenge staatliche Vorschriften belastet sind, können wir unser Glück kultivieren. Freiheit ist unsere politische Luft zum Atmen, unser Sauerstoff für das individuelle Streben nach persönlichem Glück und Selbstverwirklichung. Ohne dass der Staat die Gedanken- und Meinungsfreiheit unterdrückt. Frei heißt: ohne Staat und ohne Strafe ich selbst sein zu können. Ohne Freiheit gibt es keinen Schutz von Individualität und Vielfalt.

Aber das Böse in der menschlichen DNA neigt dazu, sich selbst zu überschätzen, was letztlich zu Egoismus, Arroganz, Bevormundung, diktatorischen Befehlen und Einschränkungen führt. Das ist das totalitäre Element in jedem von uns. Es betrifft vor allem Intellektuelle, die entsprechende Ideologien entwerfen. Gut gemeint, aber in Wirklichkeit das Gegenteil von gut gemacht.

Wer aus der Vielfalt eine Einheit machen will, widersetzt sich dieser pluralen Weltordnung Gottes und seinem Wunsch nach Pluralismus aller seiner vielfältigen Geschöpfe auf Erden. Wer auf Homogenität beharrt und andere Glaubensrichtungen, Rassen oder Minderheiten verfolgt, versündigt sich an Gottes Bauplan des Lebens.

Jedes künstliche Produkt einer von Menschen erdachten politischen Heilslehre tötet das Glück. Es ist Gift. Die Errichtung eines totalitären Staates auf Erden, der auf einen einheitlichen Menschentypus ausgerichtet ist, widerspricht dem ursprünglichen Schöpfungscode Gottes.

Alle alten und neuen totalitären Ideologien - ob Sozialismus, Kommunismus, Nationalismus, Rassismus, Islamismus oder Ausrottungsrebellion - wollen dagegen uniformierte Menschen formen. Doch diese engstirnige Politik widerspricht der göttlichen Grundordnung von Natur und Mensch. Diese Ideologien verhindern das individuelle Glück und damit Menschlichkeit und Harmonie.

Ideologische Scheuklappen und alle Denkgefängnisse schränken den Spielraum der Freiheit ein und werden zum Selbstzweck politischer Selbstdarstellung. Letztlich schaffen sie Machtmonopole, die zum Machtmissbrauch einladen. Darüber hinaus werden Andersdenkende und Minderheiten als Staatsfeinde betrachtet und schließlich eliminiert. Das unweigerliche Ergebnis ist eine Diktatur einiger weniger Funktionäre über alle anderen. Anstelle eines zuckersüßen Paradieses herrscht die Hölle auf Erden.

Daher ist eine generelle Ablehnung aller Ideologien unabdingbar. Diese Ideologien strangulieren die Freiheiten. Die Glückspolitik muss allen totalitären Verführern Einhalt gebieten .

Wir brauchen eine Politik der Empathie, nicht der Ideologie. Ein goldenes Herz der Menschlichkeit. Mit Empathie für die Gefühle und Bedürfnisse aller Bürger und ohne diktatorische Vorschriften. Eine echte Volksdemokratie mit Herz, in der niemand ausgeschlossen, angefeindet oder unterdrückt wird. Ein dienender Staat mit einem wirksamen Geist, in dem jeder frei, gut und glücklich leben kann.

Diejenigen, die Vorurteile, Hass und Neid gegen andere Gruppen predigen, greifen die Vielfalt an und starten einen Angriff auf Individualität und Freiheit. Wir alle wollen glücklich leben, aber jeder anders und dabei die Vielfalt bewahren.

Für die verschiedenen Wünsche von mehr als sieben Milliarden Menschen brauchen wir: Menschlichkeit mit Respekt und Freiheit, eine saubere Umwelt zum Überleben, wirksame Sicherheit zum Schutz vor aggressiven Diktatoren oder Kriminellen, gut bezahlte Arbeit, Gesundheit, Bildung und bezahlbaren Wohnraum, um nur einige der Wünsche zu nennen. So wollen die Bürgerinnen und Bürger nicht entweder Freiheit oder Sicherheit, nicht entweder Menschlichkeit oder eine Begrenzung der Migration, sondern in der Regel alle Vorteile gleichzeitig.

Eine gute Gesamtpolitik muss daher immer alle Bedürfnisse im Blick haben und darf niemals einzelne Anliegen vernachlässigen. Das ist leider zu oft der Fall.

Unsere Demokratien haben eine extreme Tendenz zu bloßem Krisenmanagement und Hysterie. Politiker entscheiden sich oft für kurzfristige Ansätze ohne einen langfristigen Plan. Extreme Positionen werden von den Medien angezogen, angefacht und verstärkt wie Motten das Licht. Plötzlich beherrscht ein Thema den gesamten Nachrichtenzyklus. Dann wird der Rest vernachlässigt. Von der Politik ignoriert und im Stich gelassen. Die Anliegen der schweigenden Mehrheit sind jedoch sehr wichtig. Ihre Bedürfnisse und Interessen zu ignorieren, widerspricht tendenziell dem demokratischen Verfassungsgebot, das Gemeinwohl in den Mittelpunkt zu stellen.

Das ist zum Scheitern verurteilt. Wir müssen es ändern. Politik muss in die Breite gehen. Gute, zukunftsorientierte Politik muss alle Bedürfnisse gleichzeitig und ausgewogen befriedigen: Freiheit, Sicherheit, Arbeit, Menschlichkeit und vieles mehr. Es ist daher falsch, einem Thema absolute Priorität einzuräumen und die anderen wichtigen Grundbedürfnisse einfach zu ignorieren. Wir müssen weg vom Ein-Themen-Denken, denn es entspricht nicht den politischen Notwendigkeiten und ist daher zum Scheitern verurteilt.

Folglich geht alle Macht vom Volk aus - von unten nach oben. Es sind die Bürger, die den Staat ausmachen. Die Politik muss den Bürgern dienen.

Heute schmelzen diese Einsichten in der politischen Debatte dahin. Totalitäre Erlösungsideologien und populistische Herrschaftsmodelle setzen den demokratischen Pluralismus unter Druck. Mit einer "Du darfst nicht!"-Warnung wollen viele Politiker unsere Freiheiten bis zu einem gewissen Grad einschränken und greifen damit den Kern der individuellen Autonomie an.

Das Wesen der Macht besteht darin, zu herrschen und ihren Geltungsbereich zu erweitern. Das ist ein ewiges Naturgesetz. Auch der demokratische Staat neigt dazu, in die verbliebenen Freiheiten der Bürger einzugreifen. Er zieht ihnen mehr Geld aus der Tasche. Er bevormundet sie. Das aber widerspricht der Idee der Freiheit und dem Streben nach persönlichem Glück. Freiheit bedeutet immer so wenig staatliche Eingriffe wie möglich. Weniger Staat - mehr Raum für private Aktivitäten und Unternehmen. Dies ist eine Absage an staatliche Monopolideologien, nationalistische und autoritäre Modelle. Der demokratische Staat muss sich beschränken und die Rechte der Bürger auf ihre Privatsphäre respektieren. Eine Beschränkung der staatlichen Eingriffe auf das Notwendige und Angemessene. Freiheitsbeschränkungen jeglicher Art, einschließlich Enteignungen, sind nur in den extremsten Fällen zulässig. Die Regierungen müssen den Bürgern ein Maximum an Freiheit und Entwicklungsspielraum lassen, damit sie unabhängig und glücklich leben können.

 

Der Dialog als Muttersprache der Menschheit wird gebraucht

 

In der Politik und in den sozialen Medien dominiert das Ausgrenzen statt miteinander zu reden. Knüppel statt Florett. Der andere wird nicht mehr als Gegner mit anderen Ansichten gesehen, sondern zum Feind stilisiert. Menschen werden stigmatisiert. Das ist einfach, macht manche "Kämpfer für das Gute" glücklich, ist aber kontraproduktiv, wenn es einer eingehenden Analyse unterzogen wird.

Andersdenkende werden zu oft als Feinde betrachtet, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssen, weil die gute Sache angeblich ihre Unterdrückung rechtfertigt. Wir sollten uns mit einer offenen Politik vereinigen und aufhören zu polarisieren. Wir brauchen Demokratie und Respekt vor anderen Meinungen. Meinungsvielfalt ist der Kern einer besseren Politik.

Die verschiedenen Radikalen in unseren Demokratien zerstören den Kern der Grundlagen von Aufklärung, Freiheit und individuellem Glück. Es drohen politische Mini-Diktatoren, die uns ihren Willen aufzwingen wollen und damit Freiheit und Glück abwürgen. Die Menschenwürde ist in Gefahr.

Einige Radikale fördern eine so genannte "Aufhebungskultur" und bestrafen Menschen, die nicht dem folgen, was die selbsternannte "progressive" Moralpolizei für richtig oder falsch hält. Ist das demokratisch, gerecht und fördert es Harmonie und Glück?

Kritik ist in einer funktionierenden Demokratie legitim, aber sie widerspricht dem demokratischen Grundgedanken, sich zu einem Mini-Diktator über andere zu machen. Denn das ist der Anfang vom Ende der Demokratie.

Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Dialog. Der Dialog ist die Muttersprache der Menschheit. Er hilft uns, Feinde in Gegner und Gegner in neue Freunde zu verwandeln.

Dialog bedeutet, alle Menschen und ihre Meinungen ernst zu nehmen und Harmonie und Glück zu fördern, anstatt zu polarisieren.

Wie wir unsere fragilen Demokratien verbessern können, können Sie in unserem Aktionshandbuch Demokratien hier nachlesen.

Ohne einen gerechten Staat kein Glück - Mission Future benötigt

 

Im Kapitel Fakten & Zahlen haben wir Konfuzius erwähnt, der vor 2.500 Jahren erklärte:

"Regiere das Land mit Anstand und Güte als edler Mensch in Harmonie mit anderen und der Natur. Mit einem guten Gleichgewicht. Mit Respekt vor den Menschen und viel Menschlichkeit. Aber auch mit Rechtschaffenheit. Immer im Gleichgewicht und in der Mitte."

Lao-Tse rief zu "Bescheidenheit, Freundlichkeit und Weitsicht" auf. Von den Führern verlangte er, "völlig demütig" zu sein.

Cicero bemerkte, dass "der öffentliche Dienst zum Nutzen derer geführt werden muss, die ihm anvertraut sind, nicht zum Nutzen derer, denen er anvertraut ist". Nicht Eigennutz, sondern Gemeinwohl ist die Maxime für gute Politik.

Aristoteles beschreibt "das Ziel, das alle Menschen anstreben, ist das Glück. Dafür werden die Menschen alles tun. Das Glück steht am Ende der hierarchischen Pyramide des menschlichen Denkens und Handelns. Es gibt kein höheres Ziel". Er warb für ein glückliches Leben, das auf körperlichem und geistigem Wohlbefinden beruht und extreme Positionen vermeidet. Eudaimonia als Höhepunkt des menschlichen Strebens.

 

All diese alten Weisheiten sind auch heute noch gültig.

 

Ohne gerechten Staat kein Glück - ohne Glück kein gerechter Staat.

 

In den World Happiness Reports werden "fehlende Korruption und eine effektive Regierung" als wichtige Faktoren für glückliche Bürger genannt.

Transparency International berichtet weltweit über Korruption, die Annahme von Geld im Austausch für Dienstleistungen. Die schlimmsten Länder sind die, in denen die Menschen auch unglücklich sind. Im Korruptionswahrnehmungsindex sind die glücklichsten Länder auch die am wenigsten korrupten: Dänemark (Platz 1 der am wenigsten korrupten Länder), Finnland (2), Neuseeland (3), Norwegen (4), Schweden (5), die Schweiz (7), die Niederlande (8) oder Luxemburg (10).

Eine effiziente Regierung und Rechtsstaatlichkeit sind die Grundlage eines stabilen Staates.

Sie erfordert eine Trilogie der Menschlichkeit, einschließlich Freiheit und Toleranz, sowie Kreativität und Effektivität - eine Mission Future mit stetigen Reformen in allen Bereichen.

Alles in allem lässt sich eine erfolgreiche Glückspolitik als pragmatische Realpolitik beschreiben, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert und Raum zur Entfaltung lässt. Eine neue Politik mit einem "denkenden Herzen und einem liebenden Verstand". Notwendig ist eine neue Art von ethischer Politik, verbunden mit Verantwortungsbewusstsein, Augenmaß und Leidenschaft. Hinzufügen von Philanthropie, einschließlich maximaler Freiheit, als Katalysator für unverzichtbare Humanität und individuelles Glück. Die Fackel der Aufklärung und des Respekts für Vielfalt und Toleranz tragen. Eine wirksamere Politik mit dem Pragmatismus von Karl Popper und Max Weber. Und der Nachdenklichkeit und Kreativität von Albert Einstein. Verbunden mit dem großen Herzen der Menschheit.

Wir brauchen Politiker, die Kritikfähigkeit und mehr Demut zeigen. Modern, fortschrittlich, offen für Innovation und Kreativität mit dem Fokus auf Reformen. Keine ideologische Teebeutelpolitik, die ständig die gleichen Phrasen und Vorurteile wiederholt.

Internationales Denken, Lernen und Planen und nicht im lokalen ideologischen Kaninchenbau. Weltweites Lernen von den Besten und Klügsten.

Die Politiker müssen von den Golden Global Champions lernen, die Mission Future in unseren einzigartigen Aktionshandbüchern vorstellt. Hier dieselben Beispiele:

Eine lebendige Soziale Marktwirtschaft ist viel besser als Sozialismus oder Turbo-Kapitalismus. Im 21. Jahrhundert brauchen die Menschen ein vernünftiges und akzeptables Gesamtbild und eine Balance zwischen sozialer Grundversorgung, moderaten Steuern und maximaler persönlicher und unternehmerischer Freiheit. Der Staat muss für eine ausreichende Versorgung sorgen. Dazu gehören möglichst hohe steuerfreie Renten, ein funktionierendes Gesundheitssystem, bezahlbarer Wohnraum in den Städten, aber auch faire Steuern für alle und Vermögensbildung. Entlastung, mehr Unterstützung und Wertschätzung für die Leistungsträger des Mittelstandes sind die unverzichtbare Grundlage für all diese Maßnahmen. Eine gerechtere und transparente große Steuerreform nach estnischem Vorbild - digital gut organisiert und einfach gestaltet. Mit einem Pauschalsatz von 20 Prozent, mit einem hohen Freibetrag für Familien, schafft finanzielle Freiheit und mehr Glück für die Bürger. Darüber hinaus können die vorbildlichen Rentensysteme der Niederlande und Dänemarks in anderen Ländern übernommen werden.
Dänemark, Luxemburg, Schweden, die Schweiz, Kanada und Singapur haben das beste Gesundheitssystem der Welt. Wir sollten von diesen Ländern lernen. Singapur und Wien sind Vorbilder im sozialen Wohnungsbau für alle Städte weltweit. Jede Stadt sollte neue Stadtteile mit eigenen Hochhäusern planen und diese kostengünstig vermieten. Die Staaten sollten das finnische Modell zur Reduzierung der Obdachlosigkeit mit "Housing First" übernehmen.

Um die Menschen glücklich zu machen, brauchen wir neu denkende und dynamische Politiker: kluge Leistungsträger und Denker, die persönliche Wärme, Mut und einen wachen Geist zeigen. Nicht ihrer Karriere verpflichtet, sondern dem Wohl der ihnen anvertrauten Menschen. Eine neue Führung, nicht zu alt, zu engstirnig oder zu ideologisch, sondern pragmatische Vertreter, die mit Herz und Verstand Realpolitik betreiben. Keine neuen Mini-Diktatoren, sondern echte Demokraten, die für ständige Reformen offen sind. Mit entschlossenem Reformwillen und dem großen Wunsch, die Zukunft zu verbessern und zu gestalten.

Wir brauchen im globalisierten 21. Jahrhundert neue Windmühlen. Keine antiquierte, durch Wiederholung überlieferte Politik. Keinen alten Wein in neuen Schläuchen, sondern etwas wirklich Neues, Zukunftsweisendes, Modernes. Wir müssen eine neue Politik entwerfen, die uns alle glücklicher macht. Nicht nationalistisch, nicht egoistisch, sondern ein multilateraler Ansatz für verantwortungsvolle Weltbürger. Nicht rechts oder links oder grün oder rot, sondern einfach ohne alte Scheuklappen konsequent innovativ und durchdacht. Nicht konservativ, sondern progressiv. Nicht nur ein Megathema, sondern alle Bereiche der Politik abdecken und verbessern. Nicht nur Machtpolitik und nicht nur eine verträumte Utopie. Keine Schönfärberei, sondern Verbesserung. Kein Schlafwagen oder Bummelzug, sondern ein dynamischer Schnellzug in die Zukunft. Kein Stillstand, sondern Aktion. Kein Zögern, sondern Kreativität und Mut. Keine Rezepte von vorgestern, sondern das neueste Wissen für übermorgen. Gegründet und geerdet durch den Verweis auf funktionierende Vorbilder aus aller Welt. Wir dürfen nicht die alten, abgegriffenen und starren Ideologien und ihre uralten Standardphrasen wie eine Religion nachplappern, sondern müssen von den besten Machern von heute lernen. Denn sie haben bewiesen, dass sie nachhaltige Rezepte haben. Wir müssen analysieren, was wir von diesen Champions weltweit für eine zukunftsorientierte Politik lernen können.

Wir müssen den Zukunftsmachern folgen, nicht den Angstmachern, den Predigern von Hass und Langeweile.

Dieser politische Prozess ist nicht statisch, sondern dynamisch. Die Bereitschaft und Offenheit für Veränderungen führt zu langfristigen Reformen - Denken ohne Scheuklappen ist der Kern einer soliden Politik.

Nicht Ideologie und Glaube, sondern Offenheit für pragmatische Lösungen ist der Kern von Mission Future. Eine neue Sicht der Dinge. Die pragmatische Fähigkeit zu lernen. Global.

Mit konkreten und schnell umsetzbaren Vorschlägen für die Probleme von morgen, die vor allem durch die vierte industrielle Revolution im Kontext der globalen Digitalisierung, die Aggressivität Chinas und die totalitäre Bedrohung der Freiheiten weltweit verursacht werden.

Mit viel Optimismus, statt Weltuntergangspredigten und Defätismus.

Mit der Heiligen Flamme der Menschenrechte und der Freiheit, der persönlichen Verantwortung und der Toleranz. Um die Menschen glücklicher zu machen.

Auf diesem Weg in die Zukunft ist die weise Aussage von Nelson Mandela zu beachten:

"Es scheint immer unmöglich zu sein, bis es geschafft ist".

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6 - TOP-QUELLEN UND PARTNER

Wichtige Dokumente und Links finden Sie hier.

Welt-Glücks-Bericht 2024
Bhutan

A Compass Towards a Just and Harmonious Society, 2015 GNH Survey Report, Vorwort, S. 5, Centre for Bhutan Studies & GNH Research, 2016

OECD

The Economy of Well-being; Chancen für das Wohlergehen der Menschen und das Wirtschaftswachstum schaffen, SDD WORKING PAPER No. 102, 2019  

Von Ana Lena Nozal (OECD-Direktion für Beschäftigung, Arbeit und soziale Angelegenheiten), Neil Martin (OECD-Generalsekretariat) und Fabrice Murtin (OECD-Direktion für Statistik und Daten)

(Neil Martin, Generalsekretariat, +33 (0) 1 45 24 14 45, [email protected].)

EU

Indikatoren für die Lebensqualität - allgemeine Lebenserfahrung

Eurostat, November 2023

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