Effektivität

Mit vielen konkreten Reformschritten kann die vorherrschende, verkrustete Politik verbessert und nachhaltiger gestaltet werden. 
Fit für die Zukunft. 
 
Die verschiedenen Handbücher zeigen, wo und wie eine neue Politik entwickelt werden kann. Die Ideen gelten grundsätzlich für alle Länder, wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten, und kulturelle sowie lokale Anpassungen sind notwendig. Da alles im Fluss ist und gute Politik immer offen für neue Ideen sein muss, sollten wir die Vorschläge ständig durch bessere Ideen ergänzen.

Zukunftspolitik mit einem denkenden Herzen und einem liebenden Verstand

Jede Idee für eine bessere Politik muss sich sehr genau an den tatsächlichen Bedürfnissen der verschiedenen Menschen orientieren und ständig angepasst werden. Nicht die eigenen politischen Überzeugungen und Ideologien der Politiker sollten im Mittelpunkt stehen, sondern allein der Mensch. 
 
 
Gute Politik muss den Menschen immer in seiner Gesamtheit, in einem dreidimensionalen Sinn, betrachten. Seine unterschiedlichen wirtschaftlichen und sozialen Bedürfnisse ebenso wie seine Wünsche, Ängste und Hoffnungen, Stärken und Schwächen, Emotionen, Herz und Verstand. Kurzum, die gesamte Seele. Der Mensch allein ist der entscheidende Maßstab für gute Politik. 

Was bedeutet das für die Kunst der Politik?

Wir müssen eine völlig neue Politik der Liebe zur Menschheit schmieden, die in viele konkrete Verbesserungsvorschläge gegossen ist. 
 
Ein Pflanzen und Erblühen einer globalen brüderlichen Liebe und Solidarität des Glücks, denn wir Menschen sind eine große Familie auf der Erde. 
Politik 4.0 muss die Liebe zum Menschen weit mehr in den Mittelpunkt stellen als alle bisherigen Konzepte. Wir brauchen eine neue Politik, die es den Menschen erlaubt, in Liebe frei zu atmen und sich im Glück zu verwirklichen. Die ihre Würde, ihre unveräußerlichen Menschenrechte und ihre individuelle Freiheit aufblühen lässt.
 
Totalitäre Ideologien sind immer herzlos, weil sie ihre Idee über den Menschen stellen und damit immer die Menschenwürde, die Menschenrechte und die Freiheit beschneiden. Sie schaffen auch Hassbilder wie "der Ausländer" oder "der Reiche" und spalten uns. Ihre Politiker versprechen uns das Paradies, aber am Ende errichten sie immer die Hölle auf Erden. Damit gefährden sie die Entwicklung der Menschenliebe. 
 
Intoleranz jeglicher Art ist herzlos, denn sie verletzt die Würde derer, die anders sind, und greift die Seele des guten Miteinanders in unserem globalen Dorf an. 
 
Der kalte Turbokapitalismus ist zu herzlos, weil er nur auf seinen Profit schaut und nicht auf die Verantwortung, die mit der wirtschaftlichen Macht verbunden ist, und er ignoriert das Gebot der Nächstenliebe aus Egoismus. 
 
Konsumismus und übermäßiger Materialismus verkalken die Herzen. Am Ende macht er die Menschen nicht glücklich, viele sogar krank. Es erzeugt Neid, Frustration und Gier. Der "Game Changer" Corona hat viele Menschen dazu gebracht, zu erkennen, was ein wahres und von Liebe erfülltes Leben wert ist.

Deshalb brauchen wir viel mehr Effizienz:

  • Etwas wirklich Neues, Menschliches, Herzliches - eine bessere Zukunftspolitik 4.0.
  • Schluss mit der Politik as usual, denn sie hat die vielen Weltkrisen verursacht und kann sie nicht mit den alten Rezepten oder Ideologien lösen.
  • Hier ist viel mehr Kreativität gefragt. 
  • Die weit verbreitete Beschwichtigung, das Herunterspielen von Problemen und das reine Krisenmanagement ohne umfassende, gut durchdachte Pläne müssen aufhören und durch eine aktive, gut durchdachte, schnelle und wirksame Politik ersetzt werden, statt nur höfliche Reden zu halten. Unser Herz braucht eine viel bessere Politik. 
  • Eine neue globale Politik mit einem großen, kreativen, blühenden Herzen. Initiiert von einer neuen humanen, verantwortungsvollen Elite mit einer aktiven globalen mission future, ob christlich oder muslimisch oder anders. 
  • Politik, die unsere Seele streichelt und uns in Würde erblühen lässt. Das dient uns Menschen und nicht einem supranationalen Staat oder reinem Profit. 
  • Zukunftspolitik mit einem denkenden Herzen und einem liebenden Verstand.
  • Mit Optimismus und ohne Ängste und Panikmache. 
  • Mit mehr Dialog anstelle von Diffamierung und Ausgrenzung. 
  • Keine ausufernde bürokratische Bevormundung oder gar eine Parteidiktatur, sondern mehr Eigenverantwortung, ergänzt durch soziale Wohlfahrt. Zum Beispiel: Arbeitsplätze mit Zukunft und angemessener Entlohnung. Würde für die Armen, die Alten und alle Bedürftigen. 
  • Die Aussicht auf Glück durch Bildung und Steigerung des eigenen Wohlstands. 
  • Schutz vor Angriffen von Intoleranten und Sicherheit nach innen und außen. Das Hauptziel: Ein wohlhabendes, erfülltes, humanes und würdiges Leben für alle Menschen ohne Hass und Gewalt. In den drei klugen Forderungen der Französischen Revolution: Liberté, égalité, fraternité - Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Das blutige Ende dieses Freiheitstraums der ersten bürgerlichen französischen Republik im Trauma der mörderischen Guillotine für Andersdenkende und des perversen Staatsterrors im Namen der guten Sache, sollte uns für immer eine Warnung sein: Niemals totalitäre Macht für einige wenige. Immer Herrschaft des Rechtsstaates unter Wahrung der Menschenrechte. Keine brutale totalitäre Herrschaft einiger weniger, sondern eine blühende Demokratie mit Herz für das Volk ist für viele nötig. Immer Toleranz für Andersdenkende und Kontrolle der Mächtigen.

Politik mit Herz allein ist nicht genug.

Gut gemeint ist allzu oft das Gegenteil von gut gemacht. Dafür gibt es in der Geschichte der Menschheit Tausende von Beispielen. Gefragt ist die Kombination von Herz und Verstand. Für eine effektive Umsetzung brauchen wir dringend unseren Intellekt. Denn er denkt unsere Ideen bis zum Ende durch. Er schafft Augenmaß und Realitätssinn. 
Nicht nur das Wünschenswerte, sondern auch das Machbare ist wichtig.
Außerdem muss die Politik ständig abwägen zwischen den verschiedenen Wünschen und dem, was bezahlbar ist. 
Die Verwurzelung in der Realität ist unerlässlich. Andernfalls werden gut gemeinte Politik und die Hoffnung auf Philanthropie zerplatzen, was viele negative und herzlose Auswirkungen haben wird.
Für eine zukünftige Politik brauchen wir eine Mischung aus Herzlichkeit und Bodenständigkeit. Mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen und der Logik. 

Realpolitik ist die notwendige Grundlage und der Kitt einer guten Politik.

Wir erleben immer wieder das ewige Dilemma und den Konflikt zwischen Herz und Verstand, Moral und Realität. Diesen können wir nicht einfach ignorieren oder aussitzen, sondern müssen ihn im Interesse der Menschen lösen. Mit einer klugen Gesamtschau, die beide Perspektiven zur Geltung bringt und sie mit einer integrierten Planung löst. 
 
Zu Hause sollten wir immer an die verschiedenen Gruppen von Menschen in unserem Land denken und keine vergessen. Die Politik muss erkunden, was die verschiedenen Gruppen wollen. Das ist wahre Demokratie. Auch heute neigt man oft dazu, von oben herab anzunehmen, was den Menschen hilft. 
 
Eine neue herzliche Politik der Vernunft und der Versöhnung für das ganze Volk, die alle einschließt und niemanden ausschließt: Keine Gruppe darf den anderen ihren besonderen Willen aufzwingen. 
 
Kein Diktat der Meinungen und Haltungen einzelner Gruppen, egal wie gut die Ziele auch sein mögen, sondern die Entwicklung aller Wünsche der Bürger. Mit anderen Worten, eine Ausrichtung auf das Gemeinwohl aller Gruppen innerhalb des Volkes - jede Art und Gruppe ernster nehmen. Sie sind Teil des Lebens und der Politik. Wir sollten sie nicht verbieten oder verdrängen, sondern den fairen demokratischen Dialog mit allen andersdenkenden Mitmenschen suchen.

Vergessen Sie nicht die normalen Menschen und ihre Bedürfnisse.

Nicht nur die Wünsche und Träume der aktiven urbanen jungen Bildungsbürger und der ihnen nahestehenden Journalisten sollten der Maßstab für die neue zukünftige Politik sein. 
 
Wir müssen den Sehnsüchten und Sorgen der vielen normal arbeitenden Menschen und ihrem Leben und Erleben in Stadt und Land viel mehr Aufmerksamkeit schenken. Wir sollten die Bedürfnisse aller Gruppen ernster nehmen. Eine Politik des Herzens für die Menschen, die keine Gruppe ausschließt.