Wir müssen eine völlig neue Politik der Liebe zur Menschheit schmieden, die in viele konkrete Verbesserungsvorschläge gegossen ist.
Ein Pflanzen und Erblühen einer globalen brüderlichen Liebe und Solidarität des Glücks, denn wir Menschen sind eine große Familie auf der Erde.
Politik 4.0 muss die Liebe zum Menschen weit mehr in den Mittelpunkt stellen als alle bisherigen Konzepte. Wir brauchen eine neue Politik, die es den Menschen erlaubt, in Liebe frei zu atmen und sich im Glück zu verwirklichen. Die ihre Würde, ihre unveräußerlichen Menschenrechte und ihre individuelle Freiheit aufblühen lässt.
Totalitäre Ideologien sind immer herzlos, weil sie ihre Idee über den Menschen stellen und damit immer die Menschenwürde, die Menschenrechte und die Freiheit beschneiden. Sie schaffen auch Hassbilder wie "der Ausländer" oder "der Reiche" und spalten uns. Ihre Politiker versprechen uns das Paradies, aber am Ende errichten sie immer die Hölle auf Erden. Damit gefährden sie die Entwicklung der Menschenliebe.
Intoleranz jeglicher Art ist herzlos, denn sie verletzt die Würde derer, die anders sind, und greift die Seele des guten Miteinanders in unserem globalen Dorf an.
Der kalte Turbokapitalismus ist zu herzlos, weil er nur auf seinen Profit schaut und nicht auf die Verantwortung, die mit der wirtschaftlichen Macht verbunden ist, und er ignoriert das Gebot der Nächstenliebe aus Egoismus.
Konsumismus und übermäßiger Materialismus verkalken die Herzen. Am Ende macht er die Menschen nicht glücklich, viele sogar krank. Es erzeugt Neid, Frustration und Gier. Der "Game Changer" Corona hat viele Menschen dazu gebracht, zu erkennen, was ein wahres und von Liebe erfülltes Leben wert ist.