Menschlichkeit

Die Menschlichkeit ist unser Herz und unsere Seele.

Jede Mission Future muss sich fragen, was Männer und Frauen brauchen, um glücklich zu sein.

Sie muss tief in den Herzen der Menschen gesucht und gestaltet werden.

Erfassen Sie ihre menschliche Würde, ihre Gefühle und Träume ebenso wie ihre Lebensbedürfnisse.

Das Zentrum einer besseren Politik ist eine lebendige Menschheit.

Die Menschheit ist unser globales Herz und unsere Seele.

Vielfalt

Wir sind jetzt 7,8 Milliarden sehr unterschiedliche Menschen.
Alle haben die gleiche DNA.
Wir sind eine Rasse, der Homo sapiens.

Stellen Sie sich vor, die Weltbevölkerung von 7,8 Milliarden Menschen würde auf ein Dorf von nur 100 Menschen reduziert: 61 Asiaten, 15 Afrikaner, 13 Amerikaner (Nord- und Südamerika) und 11 Europäer würden dort leben. Es gäbe 52 Frauen und 48 Männer. 80 von ihnen wären farbig und nur 20 weiß. Es gäbe 34 Christen, 23 Muslime, 13 Hindus, 7 Buddhisten, 11 Vertreter anderer kleinerer Religionen - darunter nur 0,2 Prozent Juden - sowie 10 Nichtreligiöse und 2 Atheisten. Dies wäre kein homogenes Dorf, sondern ein globales Dorf der Vielfalt. 

Wir, die Menschen, sind ganz unterschiedlich, sogar in unserer eigenen Gruppe.
Haben unsere eigenen Vorstellungen und Wünsche vom Glück.
Produzieren unsere ganz privaten und individuellen Träume, Gefühle, Wünsche.
Können das eine besser als das andere oder jemand anderes.
An einem Tag wollen wir dies, an einem anderen Tag etwas anderes.
Wir sind innerlich und äußerlich sehr verschieden.

Gottes DNA ist Vielfalt.
Sie ist der Code und Motor des Lebens auf der Erde.

Wir sind eine Welt der milliardenfachen Vielfalt.

Ein homogenisierter politischer Entwurf des idealen Menschen tötet diese genetische Individualität.
Totalitäre Ideen vergewaltigen den Menschen in seinem Wesen.
Sie töten die Menschenwürde.
Sie machen die Menschen zu Untergebenen und Marionetten der Mächtigen.
Eine menschengemachte Ideologie eines homogenen Supermanns und einer Superfrau ist der reine Wahnsinn.

Der Kodex der Vielfalt verlangt Respekt vor uns und dem anderen. 

Um zu gedeihen, brauchen wir alle unseren eigenen Freiraum.
Nur so können wir Frieden und Glück für jeden von uns schaffen.

Vielfalt kann sich nur auf den blühenden Wiesen von Millionen von Freiheitsblumen entwickeln.

Jeder Mensch braucht FREIHEIT. 

Freiheit ist der Goldstandard der Politik und der gelebten Menschlichkeit.

Das Herzstück unserer Mission Future.

Der Diktator in uns - Ideologie ist Gift

Der Mensch ist nicht perfekt gebaut.

Das Böse in unserer menschlichen DNA neigt zu Selbstüberschätzung, Egoismus, Arroganz, Besserwisserei, Bevormundung und letztlich zu diktatorischen Befehlen und Einschränkungen.

Das ist das Element des totalitären Diktators in jedem von uns. Es ist ein wiederkehrender totalitärer Dämon. Eine verengte Selbstüberschätzung. Das betrifft vor allem die Intellektuellen, die ihre perfekte Weltordnung aus verschiedenen Ideologien entwickeln.

Gut gemeint, aber in Wirklichkeit seit Hunderten von Jahren das Gegenteil von gut gemacht.
Besoffen vor Stolz und unfähig zu kritisieren, wenn es nicht funktioniert. Am Ende eine Diktatur, wie sie George Orwell in seinen berühmten Romanen "Animal Farm" und "1984" beschrieben hat.

Auch moderne, von Angst getriebene Menschen sind anfällig für Verschwörungstheorien und Ideologien aller Art. Verstärkt werden diese durch Protagonisten, die das Potenzial sozialer Netzwerke und ihrer Algorithmen erkennen.

Die Menschen bewerten die politische Rationalität oft nicht mit dem Verstand, sondern mit viel Gefühl aus dem Herzen, das sie schnell mit einer falschen Alternative zwischen Gut und Böse konfrontiert. Es gibt nicht mehr Wahrheit oder Lüge, sondern ein Glaubensbekenntnis, das häufig durch moralisches Pathos und Hass auf Ungläubige verstärkt wird. Es ist eine Art moralisierende Diktatur, die versucht, die Einstellung der Bürger zu beherrschen.

Dies ist oft mit einem Gefühl des Anspruchs und des Verbots verbunden: Manche wollen die Lebensbedingungen anderer Menschen nach ihren eigenen Maßstäben gestalten. Der Veganer
möchte nicht, dass ein anderer Mensch Fleisch isst. Der nächste möchte keine Muslime, Migranten oder Farbige in seinem Land haben. Der Dritte mag keine
Autos in der Stadt. Der vierte will seine Waffen offen tragen.

Die menschliche Natur zeigt allzu oft ein breites Spektrum, das von sanften Empfehlungen bis zu brutalen diktatorischen Verboten und Befehlen reicht. Das aber führt zu einer Einschränkung der Freiheit, die totalitäres Gift freisetzt. Diese Haltung gefährdet die Vielfalt, die Pluralität der Meinungen und damit das Fundament der Demokratie.

Es gibt keine gute Ideologie, keinen guten Diktator.
Es ist eine Falle, das merkt man erst, wenn es zu spät ist.

Ideologische Scheuklappen und alle Denkgefängnisse schränken den Spielraum der Freiheit ein und werden zum Selbstzweck politischer Selbstdarstellung.

Letztlich schaffen sie Machtmonopole, die zum Machtmissbrauch einladen.

Darüber hinaus werden andere Denker und Minderheiten als Staatsfeinde betrachtet und oft eliminiert.

Die unvermeidliche Folge ist eine Diktatur einiger weniger Funktionäre über alle anderen. Statt eines zuckersüßen Paradieses herrscht die Hölle auf Erden.

Dabei vergessen sie eine ewige Regel der Natur:
Die menschliche Vielfalt braucht ein Höchstmaß an Freiheit und Respekt, das wir Menschenwürde nennen.

So wie es nicht den einen Typ Mensch gibt, gibt es auch nicht den einen idealen politischen Menschen. Viele Wege führen zum Glück.

Das Gegenteil zum Diktat des Staates für das angebliche Staatsglück seiner Bürger als reiner Diener einer herrschenden Ideologie.

Diejenigen, die Vorurteile, Hass und Neid gegen andere Gruppen predigen, greifen die Vielfalt an und starten einen Angriff auf Individualität und Freiheit.

Folglich ist eine generelle Ablehnung aller nationalistischen, rassistischen, autoritären und totalitären Ideologien unabdingbar. Diese Ideologien strangulieren die Freiheiten.
Politik 4.0 muss allen totalitären Verführern Einhalt gebieten.

Unsere Mission Future muss die Perversion von Ideologien jeglicher Art eindämmen, um die Menschheit zu schützen. Förderung von Freiheit und Toleranz.

Freiheit ist unser Sauerstoff

7,8 Milliarden Menschen sind auf der Suche nach Freiheit.

Freiheit ist unsere politische Luft zum Atmen, unser Sauerstoff für das individuelle Streben nach unserem persönlichen Glück und unserer Selbstverwirklichung.

Ohne staatliche Anweisungen oder Denkverbote.

Frei heißt: Ich kann ich selbst sein, ohne Staat und ohne Strafe.

Ohne Freiheit sind wir Bürger lediglich Objekte der Regierungen und ihrer leider meist bürgerlichen offiziellen Nomenklatur.

Was nützt ein Staat, der die Würde, die Freiheit und das menschliche Streben nach Glück nicht achtet und fördert?

Nur wenn wir frei sind vom Diktat des Staates, können wir glücklich sein.

Wie in der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1776 postuliert:

"Wir halten diese Wahrheiten für selbstverständlich, dass alle Menschen gleich geschaffen sind, dass sie von ihrem Schöpfer mit bestimmten unveräußerlichen Rechten ausgestattet sind und dass zu diesen Rechten Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören".

In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 wird dies in der Präambel bestätigt:

"Die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der menschlichen Gemeinschaft ist die Grundlage für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt".

Diese aufgeklärten und liberalen Grundlagen stellen den Menschen mit seinen Rechten und seinem Streben nach individuellem Glück über den Staat.

Der Einzelne ist ein freier Weltbürger, kein Objekt.
Der Staat ist sein Diener.

Ohne Freiheit gibt es keinen Schutz von Individualität und Vielfalt, aber auch keinen Fortschritt. Denn nur freies Denken ist in der Lage, etwas wirklich Neues zu schaffen, eine bessere Zukunft für alle.

Eine gute Mission Future braucht Freiraum zum Denken und Handeln.

Kampf für die Freiheit

Freiheit ist nicht umsonst und hat ihren Preis.

Man muss dafür kämpfen.

Gegen die mannigfaltige Anmaßung der Mächtigen.
Man muss die Freiheit verteidigen.
Oder man verliert sie.

Ein goldenes Herz der Menschlichkeit ist nötig

Wir brauchen eine Politik der Empathie, nicht der Ideologie.
Ein goldenes Herz der Menschlichkeit.

Mit Empathie für die Gefühle und Wünsche aller Bürger und ohne Diktat von oben.

Eine echte Volksdemokratie mit Herz, in der niemand ausgeschlossen, angefeindet oder unterdrückt wird.

Ein dienstbarer Staat mit einem wirksamen Geist, in dem jeder frei, gut und glücklich leben kann.

Wir alle wollen glücklich leben, aber jeder anders, und dabei die Vielfalt bewahren.

Mission Future mit Herz und Verstand

Der Mensch mit seinen Stärken und Schwächen, seinen Bedürfnissen und Träumen muss im Mittelpunkt unserer Mission Future stehen.

Jeder Mensch ist irgendwann eine Minderheit, die geachtet und geschützt werden muss. Die Menschenwürde des Einzelnen ist unantastbar. Ob arm oder reich, Europäer oder Afrikaner, Christ oder Muslim. Wir alle brauchen Freiheit und Toleranz.

Ohne das werteorientierte Fundament der Menschenrechte, einschließlich Freiheit und Vielfalt, wäre die Welt auf Treibsand gebaut und wir alle wären nur Objekte wie Sandkörner in den Händen der Herrschenden.

Ohne Menschlichkeit ist jede Politik wertlos.

Der Staat wird zu einer Hülle ohne Kern, zu einem Machtinstrument für die herrschende Klasse.

Die Menschen müssen frei atmen und sich entwickeln können.

Folglich geht alle Macht vom Volk aus - von unten nach oben. Es sind die Bürger, die den Staat ausmachen. Die Politik muss den Bürgern dienen.

Heute schmelzen diese Einsichten in der politischen Debatte dahin. Totalitäre Erlösungsideologien und populistische Herrschaftsmodelle setzen den demokratischen Pluralismus unter Druck.

Viele Politiker glauben fest daran, dass sie es besser wissen als ihre Wähler. Alles, was sie tun müssen, ist, sie zu erziehen und sie zu besseren Menschen zu machen. Das ist natürlich nicht ganz falsch, denn Lernen hilft den Menschen zu verstehen und richtig zu handeln. Aber hier müssen die natürlichen Grenzen beachtet werden. Es darf keine Erziehungsdiktatur geben. Kein Paternalismus. Außerdem hat die Geschichte immer wieder gezeigt, dass der Staat nicht alles besser weiß und nicht alles besser machen kann als seine Bürger. Wo der Staat allenfalls regierte, herrschte Mangel. Das ist eine Tatsache.

Mit dem Zeigefinger "Du darfst nicht!" wollen zu viele Politiker unsere Freiheiten bis zu einem gewissen Grad einschränken und greifen damit den Kern der individuellen Autonomie an.

Jeder Mensch ist anders, will und braucht etwas anderes und muss daher ein Maximum an Freiheit genießen, um zufrieden und glücklich zu sein. Der Staat muss persönliche Freiheit gewähren. Sonst werden die Bürgerinnen und Bürger allmählich zu unglücklichen Objekten, und eine offene Demokratie von unten wird zu einer gefühlsbetonten Diktatur von oben.

Das Wesen der Macht besteht darin, zu herrschen und ihren Geltungsbereich zu erweitern. Das ist ein ewiges Naturgesetz.

Auch der demokratische Staat neigt dazu, sich in die verbleibenden Freiheiten der Bürger einzumischen. Er zieht ihnen mehr Geld aus der Tasche. Er bevormundet sie.

Das widerspricht aber der Idee der Freiheit und der Suche nach dem persönlichen Glück. Freiheit bedeutet immer so wenig staatliche Eingriffe wie möglich.

Weniger Staat - mehr Raum für private Aktivitäten und Unternehmen. Dies ist eine Absage an staatliche Monopolideologien, nationalistische und autoritäre Modelle.

Der demokratische Staat muss sich beschränken und die Rechte der Bürger auf ihre Privatsphäre respektieren. Eine Beschränkung staatlicher Eingriffe auf das notwendige und verhältnismäßige Maß. Freiheitsbeschränkungen jeglicher Art, einschließlich Enteignungen, sind nur in den extremsten Fällen zulässig. Die Regierungen müssen den Bürgern ein Maximum an Freiheit und Entwicklungsspielraum lassen, damit sie unabhängig und glücklich leben können.

Das gilt auch für gesellschaftliche Minderheiten aller Art. Die Schöpfung hat uns alle unterschiedlich geformt. Als Individuen haben wir uns je nach kulturellen, religiösen oder sozialen Traditionen oft unterschiedlich entwickelt. Alle Gruppen sind in ihren unveräußerlichen Rechten und in ihrem Streben nach Glück zu respektieren.

Wir müssen uns auch um die Schwachen und Armen kümmern.

Kaltherziger Kapitalismus oder Nationalismus widersprechen diesem Gebot der Nächstenliebe.

Andersdenkende werden zu oft als Feinde betrachtet, die mit allen Mitteln bekämpft werden müssen, weil die gute Sache angeblich ihre Unterdrückung rechtfertigt. Wir sollten uns mit einer offenen Politik vereinen und nicht weiter polarisieren. Wir brauchen interne Demokratie und Respekt für andere Meinungen.

Wir müssen den Dialog, die Muttersprache der Menschheit, stärken. Denn er hilft uns, Feinde zu Gegnern und Gegner zu neuen Freunden zu machen.

Die Meinungsvielfalt ist ein weiterer Kern einer besseren Politik. In dieser Hinsicht muss jede gute politische Bewegung eine neue Volkspartei sein, die viele Ideen und Wünsche beinhaltet. Keine totalitären Ideologien, die mit dem Paradies auf Erden locken. Ein entideologisierter pragmatischer Ansatz. Aber Realpolitik unter starker Einbeziehung von Menschenrechten und Freiheit ist notwendig.

Die verschiedenen Radikalen in unseren Demokratien zerstören den Kern der Grundlagen von Aufklärung, Freiheit und individuellem Glück.

Wir werden langsam aufgewärmt wie ein Frosch im Kochtopf und verlieren unsere Freiheit. Nur spüren wir es nicht so schmerzhaft wie in Diktaturen, weil der Prozess langsam verläuft. Es droht eine politische Mini-Diktatur, die uns ihren Willen aufzwingen will und damit Freiheit und Glück stranguliert. Die Menschenwürde ist in Gefahr.

Eine neue Politik muss die Grundlagen der Menschenwürde, der Freiheit und des Glücks erneuern und aktivieren.

Demokratien sind nur stark, wenn sie gesund sind.

Was soll das bedeuten?

Die Politiker müssen die Bedürfnisse der Bürger verstehen, sie ernst nehmen und aus ihrer Sicht schnell Ergebnisse liefern.

Gute Politik braucht beides: heiliges Feuer und eine gute Seele.

Die künftige Politik muss sich an der Menschenwürde und dem globalen Grundkonsens der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen orientieren.

Jetzt müssen wir auch als Individuen zusammenwachsen und die Unterschiede respektieren.

Die Menschlichkeit beruht auf zwei gleichberechtigten Säulen:
Freiheit und Menschlichkeit.
Ohne beides gibt es keine Menschlichkeit.

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